Discussion:
HP "deaktiviert" HP Drucker? Wie, und was dann?
Add Reply
Kay Martinen
2024-01-23 19:11:07 UTC
Antworten
Permalink
Hallo

Unter

https://glm.io/181456

las ich heute wieder mal davon das HP Drucker aus der Ferne deaktivieren
kann; und das wohl auch wird; wenn sie Drittanbieter-Tinte entdecken.

Dazu habe ich 2 Fragen.

1. WIE können die das (technisch) genau "entdecken"?

2. Hat das schon jemanden betroffen, hier oder anderswo (Link) und was dann?

Meine letzten HP Drucker sind etliche Jahre her, und ebenso von anderen
Herstellern. Dort erinnere ich mich bestenfalls an ein "Zusatztool"
unter Windows als Online-Printsupport. Dabei ging es m.E. nach aber
entweder um (neumodisch) Cloudprinting oder banal um Support-sachen wie
Patronen, "Glossy-Paper" o.a.

Also dinge die man neben dem eigentlichen Treiber und der Toolbox
(Ausrichtungstest, Reinigen u.s.w.) nicht unbedingt brauchte, und die
ich seinerzeit nie mit installierte. Allerdings ist das so lange her das
ich anfangs noch ISDN ohne Flatrate hatte (= Online on Demand oder
Offline per Entscheidung) und später DSL-Lite mit Volumen oder
Zeitkontingent hatte. Offline sein war da eher der normalfall.

Vorstellen kann ich mir also schon das heute entsprechendes im Treiber
steckt das online gehen will. Da kann man aber doch wohl auch mit einer
ausgehenden Firewall-regel die kommunikation unterbinden.

Und dann kann ich mir nur vorstellen das allein der Drucker selbst
erkennen könnte ob eine Original- oder Drittanbieter-Patrone gesteckt
wird. Aber auch da, WIE? Ist der Chip mit der Patronennummer versehen
die ausgelesen wird und der einer Dritt-patrone meldet sich anders - was
mir nicht sinnvoll erschiene? Ist der Chip der Patrone kryptographisch
gesichert und Drittanbieter kommen da nicht dran?

Und nur wenn die obigen beiden schon genug "Kriminelle Energie" zeigten
könnte der Drucker die Info ("Böse Patrone entdeckt" an den Treiber
liefern. Und dieser das dann wieder über einen (Kryptographisch
gesicherten?) "Kanal" an HP petzen. Und wenn es denn so ist das dort
erst jemand "entscheidet" müßte es ebenso einen Rückkanal geben, oder
eine sofortige automatisierte Antwort (Deaktivierung!).

Nun sind das aus meiner Sicht alles Sachen die ich selbst nur dann
zulassen würde wenn ich den Drucker samt Verbrauchsmaterial von HP
gemietet/geleast hätte (falls die sowas anbieten). Aber genau das ist
hier wohl regelmäßig nicht der Fall denn es geht offenbar um Privat
genutzte Drucker die $man EIN mal gekauft hat und dann
Marken-"Goldwasser" gegen Dublonen tauschen soll.

Die Petzmeldung des Druckers finde ich da schon grenzwertig, ein ggf.
dauernd offenen Kanal zum Druckerhersteller halte ich für eine
Grenzüberschreitung und ein Rückkanal oder Antwort die den Drucker evtl.
dauerhaft deaktiviert ist ein absolutes No-Go.

Was passiert dann eigentlich. Ist der Drucker dann gebrickt und man muß
einen neuen kaufen - oder "darf" man reumütig eine Original-Patrone
einsetzen und nach einer angemessenen HP-Gedenkminute bequemt sich HP
den dann wieder zu reaktivieren? Natürlich dann wohl erst nachdem der
Drucker den Treiber kontaktierte, dieser HP kontaktierte und von dort
dann ein "Amen" zurück kam???

<rant>
Ich finde so ein Geschäftsgebaren skandalös und HP Drucker sind für mich
darum keine Wahl mehr wert.

Mich nervt diese Chuzpe des CEO das so offen zu erklären auch so sehr
das ich mir wünschte das Weltweit alle von ihm derart geknechteten ihre
HP Geräte weg werfen und ihm jeder einen Persönlich adressierten Brief
schickt um zu fragen welcher Teufel ihm in's Gehirn geschi**en hat. :-(

Hat jemand einen Vorschlag, Idee ob es ein Projekt, eine Plattform gibt
die solch einen Zorn gebündelt adressieren könnte?
</rant>

Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Hartmut Ott
2024-01-24 12:40:51 UTC
Antworten
Permalink
Hej
Post by Kay Martinen
Hallo
Unter
https://glm.io/181456
las ich heute wieder mal davon das HP Drucker aus der Ferne deaktivieren
kann; und das wohl auch wird; wenn sie Drittanbieter-Tinte entdecken.
Dazu habe ich 2 Fragen.
Kurzlink: https://heise.de/-9605290
HP: Verchipte Druckerpatronen sind Sicherheitsrisiko
Tintenpatronen mit Chips seien ein Sicherheitsrisiko, behauptet HP. Auf
den Einsatz von Chips will HP aber nicht verzichten. Im Gegenteil.?

Lesezeit: 3 Min
--
--
mfg
Hartmut Ott
--
Marco Moock
2024-01-24 12:59:56 UTC
Antworten
Permalink
Post by Kay Martinen
las ich heute wieder mal davon das HP Drucker aus der Ferne
deaktivieren kann; und das wohl auch wird; wenn sie
Drittanbieter-Tinte entdecken.
Die Patronen haben Chips drauf. Den Rest erledigt PKI-Kryptographie.
gpg wäre schon Overkill, um das zu erreichen.
Signiere die Dinger und der Drucker hat den Pubkey von HP und
akzeptiert nur was, was entsprechend signiert ist.
Post by Kay Martinen
Meine letzten HP Drucker sind etliche Jahre her, und ebenso von
anderen Herstellern. Dort erinnere ich mich bestenfalls an ein
"Zusatztool" unter Windows als Online-Printsupport. Dabei ging es
m.E. nach aber entweder um (neumodisch) Cloudprinting oder banal um
Support-sachen wie Patronen, "Glossy-Paper" o.a.
Die älteren HP-Drucker haben den Scheiß nicht und nehmen auch
Patronen/Kartuschen von anderen Herstellern. Oft gibt es dazu keine
Alternative.
Post by Kay Martinen
Vorstellen kann ich mir also schon das heute entsprechendes im
Treiber steckt das online gehen will. Da kann man aber doch wohl auch
mit einer ausgehenden Firewall-regel die kommunikation unterbinden.
Sowas kann man beim Verkauf schon einbauen und ggf. per Firmware-Update
bei älteren Geräten nachrüsten.
Post by Kay Martinen
Und dann kann ich mir nur vorstellen das allein der Drucker selbst
erkennen könnte ob eine Original- oder Drittanbieter-Patrone gesteckt
wird. Aber auch da, WIE? Ist der Chip mit der Patronennummer versehen
die ausgelesen wird und der einer Dritt-patrone meldet sich anders -
was mir nicht sinnvoll erschiene? Ist der Chip der Patrone
kryptographisch gesichert und Drittanbieter kommen da nicht dran?
Letzteres wäre die sicherste Lösung.
Post by Kay Martinen
Und nur wenn die obigen beiden schon genug "Kriminelle Energie"
zeigten könnte der Drucker die Info ("Böse Patrone entdeckt" an den
Treiber liefern. Und dieser das dann wieder über einen
(Kryptographisch gesicherten?) "Kanal" an HP petzen.
Müssen die gar nicht, um das Drucken (und auch Scan und Fax) dann zu
verbieten.
Post by Kay Martinen
Nun sind das aus meiner Sicht alles Sachen die ich selbst nur dann
zulassen würde wenn ich den Drucker samt Verbrauchsmaterial von HP
gemietet/geleast hätte (falls die sowas anbieten). Aber genau das ist
hier wohl regelmäßig nicht der Fall denn es geht offenbar um Privat
genutzte Drucker die $man EIN mal gekauft hat und dann
Marken-"Goldwasser" gegen Dublonen tauschen soll.
So will HP das. Wir haben einen Markt.
Kunden können nun entscheiden, ob die das wollen oder nicht. Falls
nicht, diese Drucker einfach nicht kaufen und stattdessen Gebrauchte,
die das halt nicht haben.
Post by Kay Martinen
Die Petzmeldung des Druckers finde ich da schon grenzwertig, ein ggf.
dauernd offenen Kanal zum Druckerhersteller halte ich für eine
Grenzüberschreitung und ein Rückkanal oder Antwort die den Drucker
evtl. dauerhaft deaktiviert ist ein absolutes No-Go.
Ist heute aber "in" und interessiert die meisten Leute nicht. Stichwort
Smart-Home in der Hersteller-Cloud, Smartphone-Apps, Google usw.
Post by Kay Martinen
Was passiert dann eigentlich. Ist der Drucker dann gebrickt und man
muß einen neuen kaufen - oder "darf" man reumütig eine
Original-Patrone einsetzen und nach einer angemessenen
HP-Gedenkminute bequemt sich HP den dann wieder zu reaktivieren?
Letzteres sollte funktionieren, ich würde mich aber nicht drauf
verlassen. Die Firmen wollen die Kunden schikanieren und werden jeden
Weg dazu nutzen.
Post by Kay Martinen
<rant>
Ich finde so ein Geschäftsgebaren skandalös und HP Drucker sind für
mich darum keine Wahl mehr wert.
Für mich ebenfalls nicht.
Ich habe aber noch einen Samsung Laser, mit einem Ersatztoner im
Schrank. Der geht vermutlich früher kaputt als der Toner leer wird.
Dann noch einen OfficeJet 350 (die Beschaffung der Patrone dürfte der
aufwändigste Schritt sein) und ein J4585 steht auch noch rum, da gibt
es die Patronen aber noch.
Ergo: Ich werde in den nächsten Jahren keinen Drucker kaufen.
Post by Kay Martinen
Mich nervt diese Chuzpe des CEO das so offen zu erklären auch so sehr
das ich mir wünschte das Weltweit alle von ihm derart geknechteten
ihre HP Geräte weg werfen und ihm jeder einen Persönlich adressierten
Brief schickt um zu fragen welcher Teufel ihm in's Gehirn geschi**en
hat. :-(
Das regelt der Markt. Wenn die Kunden das nicht wollen, kaufen die das
nicht (so konsequent müssen die halt sein) und bei HP wird das
Geschäftsmodell geändert - oder die fahren damit halt an die Wand.
Post by Kay Martinen
Hat jemand einen Vorschlag, Idee ob es ein Projekt, eine Plattform
gibt die solch einen Zorn gebündelt adressieren könnte?
https://www.defectivebydesign.org/
Marc Haber
2024-01-24 13:10:14 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marco Moock
Ich habe aber noch einen Samsung Laser, mit einem Ersatztoner im
Schrank. Der geht vermutlich früher kaputt als der Toner leer wird.
Dann noch einen OfficeJet 350 (die Beschaffung der Patrone dürfte der
aufwändigste Schritt sein) und ein J4585 steht auch noch rum, da gibt
es die Patronen aber noch.
Ergo: Ich werde in den nächsten Jahren keinen Drucker kaufen.
Und wenn es nötig wird, gib halt für den Drucker etwas mehr Geld aus
und nimm einen mit Tanks. Dass HP mit allem zu einem Abomodell
wechseln möchte, heißt ja nicht dass alle Hersteller das so machen
werden.

Leute, die 80 Euro für einen Drucker ausgeben wollen und der Meinung
sind, sie würden damit ein anständiges Gerät kaufen, die haben es halt
nicht anders verdient, wenn sie Tinte zum Goldpreis kaufen: Der
Hersteller muss den ersten Satz Tintenpatronen verkaufen, um an der
Mischung Drucker+Tinte überhaupt etwas verdient zu haben.

Grüße
Marc, der gerade 400 für einen Drucker ausgegeben hat und bislang
hochzufrieden ist.
--
----------------------------------------------------------------------------
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 6224 1600402
Marco Moock
2024-01-24 13:34:28 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marc Haber
Post by Marco Moock
Ich habe aber noch einen Samsung Laser, mit einem Ersatztoner im
Schrank. Der geht vermutlich früher kaputt als der Toner leer wird.
Dann noch einen OfficeJet 350 (die Beschaffung der Patrone dürfte der
aufwändigste Schritt sein) und ein J4585 steht auch noch rum, da gibt
es die Patronen aber noch.
Ergo: Ich werde in den nächsten Jahren keinen Drucker kaufen.
Und wenn es nötig wird, gib halt für den Drucker etwas mehr Geld aus
und nimm einen mit Tanks. Dass HP mit allem zu einem Abomodell
wechseln möchte, heißt ja nicht dass alle Hersteller das so machen
werden.
Dann werde ich gebrauchte Drucker kaufen. Die Frage ist, ob die
Qualität eines Nadeldruckers für die QR-Codes auf Paketscheinen
ausreicht.
Da kann ich einfach das Farbband tauschen und ggf. in Tinte tränken.
Gibt dann ggf. Sauerei, aber immerhin keine Wut auf die Hersteller und
einen Druckkopf, der eintrocknet, existiert auch nicht. Ist bei meinem
Brother mit Tank passiert, als der ein paar Wochen nicht am Strom war
und nicht seinen Schwamm mit der Tinte füllen konnte.
Post by Marc Haber
Leute, die 80 Euro für einen Drucker ausgeben wollen und der Meinung
sind, sie würden damit ein anständiges Gerät kaufen, die haben es halt
nicht anders verdient, wenn sie Tinte zum Goldpreis kaufen: Der
Hersteller muss den ersten Satz Tintenpatronen verkaufen, um an der
Mischung Drucker+Tinte überhaupt etwas verdient zu haben.
[...]
Post by Marc Haber
Marc, der gerade 400 für einen Drucker ausgegeben hat und bislang
hochzufrieden ist.
Für das Geld könnte ich jahrelang meine Ausdrucke einfach im Copyshop
machen lassen.
Kay Martinen
2024-01-24 14:50:57 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marco Moock
Post by Marc Haber
Post by Marco Moock
Ich habe aber noch einen Samsung Laser, mit einem Ersatztoner im
Schrank. Der geht vermutlich früher kaputt als der Toner leer wird.
Dann noch einen OfficeJet 350 (die Beschaffung der Patrone dürfte der
aufwändigste Schritt sein) und ein J4585 steht auch noch rum, da gibt
es die Patronen aber noch.
Ergo: Ich werde in den nächsten Jahren keinen Drucker kaufen.
Und wenn es nötig wird, gib halt für den Drucker etwas mehr Geld aus
und nimm einen mit Tanks. Dass HP mit allem zu einem Abomodell
wechseln möchte, heißt ja nicht dass alle Hersteller das so machen
werden.
Dann werde ich gebrauchte Drucker kaufen. Die Frage ist, ob die
Qualität eines Nadeldruckers für die QR-Codes auf Paketscheinen
ausreicht.
Bei richtig alten würde ich das bezweifeln. Evtl. einen der im
Grafikmodus Doublestrike für mehr Deckung machen kann. LQ wird da IMO
auch nur durch Doppeldrucken wirklich erreicht und im Textmode sind die
Zeichensätze begrenzt.

Bei "neueren"... Weiß nicht. Hat das mal jemand mit einem 24-Nadler
versucht?
Post by Marco Moock
Da kann ich einfach das Farbband tauschen und ggf. in Tinte tränken.
Gibt dann ggf. Sauerei, aber immerhin keine Wut auf die Hersteller und
einen Druckkopf, der eintrocknet, existiert auch nicht. Ist bei meinem
Hoooh Brauner! Bei Nadeldruckern sitzt der Druckkopf fest verbaut im
Gerät und das Farbband wird davor durch geführt. Die Nadeln können beim
zurückziehen durchaus Tinte aufnehmen und die kann die Nadeln im
Druckkopf verkleben. Dann mußt du den komplett ausbauen, abklemmen und
z.b. mit der Front in Benzin tränken und hoffen das die Tinte sich löst.
Und danach evtl. in Öl baden. Man könnte ihn natürlich regelmäßig Ölen
und ohne Farbband auf ein leeres Blatt nageln lassen um das ggf. zu
umgehen. Ob das die Tinte vom eindringen abhält weiß ich aber auch nicht
sicher. Und dann können natürlich immer noch die Federn im Kopf kaputt
gehen.

Beim Tintenstrahler gibt es da m.W. nur die option die Patrone oder den
Kopf z.b. in Reinigungsbenzin zu tauchen.

Bei mißerfolg sind die Alternativen also neue Patrone mit Tank und/oder
Druckkopf beim Tintenstrahler - oder einen komplett neuen Druckkopf beim
Nadler. Letzterer wird vermutlich teurer sein. Nur über die
Ausfallwarscheinlichkeiten müssten andere Berichten.

Ich hatte einen gebrauchten Facit Drucker übernommen der im Betrieb
mächtig radau machte und den Tisch zum Wackeln, und bei dem ist das nach
einer Pause passiert. Einzelne Nadeln stachen vorn hinaus, zogen
scharten in die Walze, ritzten das Farbband auf und dann war Stillstand
-> Schrottwert.
Post by Marco Moock
Brother mit Tank passiert, als der ein paar Wochen nicht am Strom war
und nicht seinen Schwamm mit der Tinte füllen konnte.
Tipp. Lege ein Blatt Papier dazwischen. LoL. ;-)
Post by Marco Moock
Post by Marc Haber
Leute, die 80 Euro für einen Drucker ausgeben wollen und der Meinung
sind, sie würden damit ein anständiges Gerät kaufen, die haben es halt
nicht anders verdient, wenn sie Tinte zum Goldpreis kaufen: Der
Hersteller muss den ersten Satz Tintenpatronen verkaufen, um an der
Mischung Drucker+Tinte überhaupt etwas verdient zu haben.
Der Hersteller sollte m.E. vor allem mal eine Korrekte Kalkulation
zustande bringen und das auch Ordentlich kommunizieren.

Wenn die bei Neugeräten Verlust machen dann liegt das doch an dem ganzen
Getrickse und Gelüge mit dem sie Sauer Bier anpreisen.
Post by Marco Moock
Post by Marc Haber
Marc, der gerade 400 für einen Drucker ausgegeben hat und bislang
hochzufrieden ist.
Ja, so soll man das wohl machen. Dem steht m.E. aber erst mal die
Verspielte Glaubwürdigkeit von $Hersteller entgegen. Wer kann denn heute
sagen ob der teurer Drucker in 2-10 Jahren noch zuverlässig liefe, mit
Tinte versorgt wird, kein FW-Upgrade ihn zum Kostverweigerer oder
Botnetz-zombie werden ließe oder ähnliches.

Ein Testbericht wird da nicht reichen. Eine Testreihe von $Hersteller
kann auch manipuliert sein. Im Grunde kann man heute nur Geräte nehmen
die schon seit X Jahren auf dem Markt sind und auch noch breit
eingesetzt und zu denen es Positive Meinungen (abzüglich der gekauften
Stimmen?) und Material gibt.

Aber dem steht dann wieder die von $Hersteller willkürlich gesetzte
EoL-Grenze entgegen. Wenn man dann noch Tinte von Drittquellen nutzen
könnte wäre das ja okay aber... nun Ja... <infinite-loop>

Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Marco Moock
2024-01-24 15:50:49 UTC
Antworten
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Marco Moock
Post by Marc Haber
Post by Marco Moock
Ich habe aber noch einen Samsung Laser, mit einem Ersatztoner im
Schrank. Der geht vermutlich früher kaputt als der Toner leer
wird. Dann noch einen OfficeJet 350 (die Beschaffung der Patrone
dürfte der aufwändigste Schritt sein) und ein J4585 steht auch
noch rum, da gibt es die Patronen aber noch.
Ergo: Ich werde in den nächsten Jahren keinen Drucker kaufen.
Und wenn es nötig wird, gib halt für den Drucker etwas mehr Geld
aus und nimm einen mit Tanks. Dass HP mit allem zu einem Abomodell
wechseln möchte, heißt ja nicht dass alle Hersteller das so machen
werden.
Dann werde ich gebrauchte Drucker kaufen. Die Frage ist, ob die
Qualität eines Nadeldruckers für die QR-Codes auf Paketscheinen
ausreicht.
Bei richtig alten würde ich das bezweifeln. Evtl. einen der im
Grafikmodus Doublestrike für mehr Deckung machen kann. LQ wird da IMO
auch nur durch Doppeldrucken wirklich erreicht und im Textmode sind
die Zeichensätze begrenzt.
Bei "neueren"... Weiß nicht. Hat das mal jemand mit einem 24-Nadler
versucht?
Post by Marco Moock
Da kann ich einfach das Farbband tauschen und ggf. in Tinte tränken.
Gibt dann ggf. Sauerei, aber immerhin keine Wut auf die Hersteller
und einen Druckkopf, der eintrocknet, existiert auch nicht. Ist bei
meinem
Hoooh Brauner! Bei Nadeldruckern sitzt der Druckkopf fest verbaut im
Gerät und das Farbband wird davor durch geführt. Die Nadeln können
beim zurückziehen durchaus Tinte aufnehmen und die kann die Nadeln im
Druckkopf verkleben. Dann mußt du den komplett ausbauen, abklemmen
und z.b. mit der Front in Benzin tränken und hoffen das die Tinte
sich löst. Und danach evtl. in Öl baden. Man könnte ihn natürlich
regelmäßig Ölen und ohne Farbband auf ein leeres Blatt nageln lassen
um das ggf. zu umgehen. Ob das die Tinte vom eindringen abhält weiß
ich aber auch nicht sicher. Und dann können natürlich immer noch die
Federn im Kopf kaputt gehen.
Wie oft passierte das im Betrieb?
Mir sind solche Drucker bekannt, die über 20 Jahre funktionierten.
Sofern es die billig gibt und die nicht eintrocknen, wäre das ne
Alternative, wenn die anderen Drucker dann alle irgendwas zum Opfer
gefallen sind.
Post by Kay Martinen
Beim Tintenstrahler gibt es da m.W. nur die option die Patrone oder
den Kopf z.b. in Reinigungsbenzin zu tauchen.
So man da drankommt. War bei meinem Brother nicht ohne Weiteres (viel
Weiteres) möglich.
Post by Kay Martinen
Post by Marco Moock
Brother mit Tank passiert, als der ein paar Wochen nicht am Strom
war und nicht seinen Schwamm mit der Tinte füllen konnte.
Tipp. Lege ein Blatt Papier dazwischen. LoL. ;-)
Die Tintenstrahldrucker haben innen drin einen fetten Schwamm, in den
locker der Inhalt von 2 Patronen passt.
Da wird dann der Druckkopf durchgespült, damit der nicht eintrocknet.
Alle paar Tage hat der Brother das gemacht.
Post by Kay Martinen
Post by Marco Moock
Post by Marc Haber
Leute, die 80 Euro für einen Drucker ausgeben wollen und der
Meinung sind, sie würden damit ein anständiges Gerät kaufen, die
haben es halt nicht anders verdient, wenn sie Tinte zum Goldpreis
kaufen: Der Hersteller muss den ersten Satz Tintenpatronen
verkaufen, um an der Mischung Drucker+Tinte überhaupt etwas
verdient zu haben.
Der Hersteller sollte m.E. vor allem mal eine Korrekte Kalkulation
zustande bringen und das auch Ordentlich kommunizieren.
Wenn die bei Neugeräten Verlust machen dann liegt das doch an dem
ganzen Getrickse und Gelüge mit dem sie Sauer Bier anpreisen.
Das kaufen die Leute aber. "Beim Kaufland, da gibt es jetzt nen Drucker
für 30€, da kaufe ich den und nicht den teuren".
Später kommt dann der Ärger.
Post by Kay Martinen
Post by Marco Moock
Post by Marc Haber
Marc, der gerade 400 für einen Drucker ausgegeben hat und bislang
hochzufrieden ist.
Ja, so soll man das wohl machen. Dem steht m.E. aber erst mal die
Verspielte Glaubwürdigkeit von $Hersteller entgegen. Wer kann denn
heute sagen ob der teurer Drucker in 2-10 Jahren noch zuverlässig
liefe, mit Tinte versorgt wird, kein FW-Upgrade ihn zum
Kostverweigerer oder Botnetz-zombie werden ließe oder ähnliches.
Einen ohne Netzwerk kaufen, dann ist Botnetz und FW-Update erledigt.
Printserver dann über lpq oder CUPS am PC/Server/Raspi.
Post by Kay Martinen
Aber dem steht dann wieder die von $Hersteller willkürlich gesetzte
EoL-Grenze entgegen. Wenn man dann noch Tinte von Drittquellen nutzen
könnte wäre das ja okay aber... nun Ja... <infinite-loop>
Das kann man vorher ja nachfragen. Solange das Teil nicht im Netzwerk
hängt, kann man ja auf Firmwareupdates verzichten.
Andreas Kohlbach
2024-01-24 17:20:36 UTC
Antworten
Permalink
Post by Kay Martinen
Hoooh Brauner! Bei Nadeldruckern sitzt der Druckkopf fest verbaut im
Gerät und das Farbband wird davor durch geführt. Die Nadeln können
beim zurückziehen durchaus Tinte aufnehmen und die kann die Nadeln im
Druckkopf verkleben. Dann mußt du den komplett ausbauen, abklemmen und
z.b. mit der Front in Benzin tränken und hoffen das die Tinte sich
löst. Und danach evtl. in Öl baden. Man könnte ihn natürlich
regelmäßig Ölen und ohne Farbband auf ein leeres Blatt nageln lassen
um das ggf. zu umgehen. Ob das die Tinte vom eindringen abhält weiß
ich aber auch nicht sicher. Und dann können natürlich immer noch die
Federn im Kopf kaputt gehen.
Vielleicht kommen noch Hersteller von Farbbändern auf die Idee mit den
Chips, wenn Leute nun anfangen die wieder zu kaufen. ;-)
Post by Kay Martinen
[...] LQ wird da IMO auch nur durch Doppeldrucken wirklich erreicht und
im Textmode sind die Zeichensätze begrenzt.
Man kann Zeichen editieren. Zumindest bei einem Epson FX-80 (aus den
frühen 1980ern) konnte man das.
--
Andreas
Herrand Petrowitsch
2024-01-24 13:41:05 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marc Haber
Post by Marco Moock
Ich habe aber noch einen Samsung Laser,
[...]
Ergo: Ich werde in den nächsten Jahren keinen Drucker kaufen.
Und wenn es nötig wird, gib halt für den Drucker etwas mehr Geld aus
und nimm einen mit Tanks. Dass HP mit allem zu einem Abomodell
wechseln möchte, heißt ja nicht dass alle Hersteller das so machen
werden.
Leute, die 80 Euro für einen Drucker ausgeben wollen und der Meinung
sind, sie würden damit ein anständiges Gerät kaufen, die haben es halt
ACK
Post by Marc Haber
Der
Hersteller muss den ersten Satz Tintenpatronen verkaufen, um an der
Mischung Drucker+Tinte überhaupt etwas verdient zu haben.
Grüße
Marc, der gerade 400 für einen Drucker ausgegeben hat und bislang
hochzufrieden ist.
Darf ich fragen, welchen Drucker du da auserkoren hast?

Mein uralter HP DeskJet 6840 Series (konkret 6843) gibt naemlich gerade
den Geist auf und ich brauche etwas Adaequates (wird alle paar Tage mal
kurz benutzt).

Voraussetzung:
LAN, Duplex, Farbe (Fotoqualitaet nicht erforderlich), bevorzugt Tinte.
Der Preis spielt eine eher untergeordnete Rolle.

Gruss Herrand
--
Emails an die angegebene Adresse werden gelegentlich sogar gelesen.
Marc Haber
2024-01-24 19:23:44 UTC
Antworten
Permalink
Post by Herrand Petrowitsch
Post by Marc Haber
Marc, der gerade 400 für einen Drucker ausgegeben hat und bislang
hochzufrieden ist.
Darf ich fragen, welchen Drucker du da auserkoren hast?
Einen Canon GX4050. Ersetzt hier einen Lexmark C534 und einen Canon
MX420.
Post by Herrand Petrowitsch
LAN, Duplex, Farbe (Fotoqualitaet nicht erforderlich), bevorzugt Tinte.
Alles da. Zusätzlch sannen, kopieren, faxen, und Tintentanks. Dasselbe
Druckwerk gibt es wohl auch ohne Kombifunktion, das ist aber
steuerlich schwieriger weil es nicht eigenständig nutzbar ist.

Und hier wird immer noch ein, zweimal im Monat gefaxt.

Grüße
Marc
--
----------------------------------------------------------------------------
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 6224 1600402
Herrand Petrowitsch
2024-01-25 15:12:23 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marc Haber
Post by Herrand Petrowitsch
Post by Marc Haber
Marc, der gerade 400 für einen Drucker ausgegeben hat und bislang
hochzufrieden ist.
Darf ich fragen, welchen Drucker du da auserkoren hast?
Einen Canon GX4050.
[...]
Post by Herrand Petrowitsch
LAN, Duplex, Farbe (Fotoqualitaet nicht erforderlich), bevorzugt Tinte.
Alles da. Zusätzlch sannen, kopieren, faxen, und Tintentanks.
[...]
Danke, Marc, hab ich mir angesehen, klingt schonmal sehr gut.
Das Verhaeltnis Preis/Leistung scheint stimmig.

Zudem muesste der vorhandene, externe Scanner wegen Mickrigkeit ohnehin
bald ersetzt werden, auch die weitere Funktionalitaet ist nicht zu
verachten (v.a. die Tintentanks!).

Fax kommt hier(TM) eigentlich nicht mehr zum Einsatz, aber wer weiss ...

Gruss Herrand
--
Emails an die angegebene Adresse werden gelegentlich sogar gelesen.
Marc Haber
2024-01-25 16:58:28 UTC
Antworten
Permalink
Post by Herrand Petrowitsch
Post by Marc Haber
Post by Herrand Petrowitsch
Post by Marc Haber
Marc, der gerade 400 für einen Drucker ausgegeben hat und bislang
hochzufrieden ist.
Darf ich fragen, welchen Drucker du da auserkoren hast?
Einen Canon GX4050.
[...]
Post by Herrand Petrowitsch
LAN, Duplex, Farbe (Fotoqualitaet nicht erforderlich), bevorzugt Tinte.
Alles da. Zusätzlch sannen, kopieren, faxen, und Tintentanks.
[...]
Danke, Marc, hab ich mir angesehen, klingt schonmal sehr gut.
Das Verhaeltnis Preis/Leistung scheint stimmig.
Zudem muesste der vorhandene, externe Scanner wegen Mickrigkeit ohnehin
bald ersetzt werden, auch die weitere Funktionalitaet ist nicht zu
verachten (v.a. die Tintentanks!).
Dich dürfte ja auch nicht stören dass man zur Konfiguration (nicht
aber zur Benutzung!) der Scan-to-Network-Funktion zwigend eine
Windows-Anwendung braucht (vielleicht eher dass diese wirklich
schimmlig ist), obwohl der Drucker ein Webinterface hat.
Post by Herrand Petrowitsch
Fax kommt hier(TM) eigentlich nicht mehr zum Einsatz, aber wer weiss ...
Es gibt glaube ich auch eine Version ohne Faxmodem.

Grüße
Marc
--
----------------------------------------------------------------------------
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 6224 1600402
Herrand Petrowitsch
2024-01-27 11:17:15 UTC
Antworten
Permalink
[Canon GX4050]
Post by Marc Haber
Post by Herrand Petrowitsch
Fax kommt hier(TM) eigentlich nicht mehr zum Einsatz, aber wer weiss ...
Es gibt glaube ich auch eine Version ohne Faxmodem.
Vermutlich meinst du GX3050, nur kann der AFAICS kein Ethernet.

Gruss Herrand
--
Emails an die angegebene Adresse werden gelegentlich sogar gelesen.
Marc Haber
2024-01-27 11:44:12 UTC
Antworten
Permalink
Post by Herrand Petrowitsch
Post by Marc Haber
Post by Herrand Petrowitsch
Fax kommt hier(TM) eigentlich nicht mehr zum Einsatz, aber wer weiss ...
Es gibt glaube ich auch eine Version ohne Faxmodem.
Vermutlich meinst du GX3050, nur kann der AFAICS kein Ethernet.
Stimmt, und hat auch nur ein viel kleineres Display. Ich wollte ein
altersgerecht ausgestattetes Gerät mit Fax, da habe ich den kleinen
Bruder nur en passant wahrgenommen.

Grüße
Marc
--
----------------------------------------------------------------------------
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 6224 1600402
Marc Haber
2024-02-18 13:00:59 UTC
Antworten
Permalink
Mittlerweile steht hier ein GX6050, recht kompakt und mit genau dem
geforderten Funktionsumfang. Wurde kurzfristig sogar verguenstigt
angeboten (ist wieder vorbei, Pferdefuss hab ich keinen gefunden), da
habe ich zugeschlagen. Konfiguration wird in den kommenden Tagen
erfolgen, so ich Zeit finde.
Der 6050 ist anders als die Typenbezeichnung suggieriert, das faxlose
Vorjahresmodell "meines" 4050.

Grüße
Marc
--
----------------------------------------------------------------------------
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 6224 1600402
Marc Haber
2024-02-18 14:15:35 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marc Haber
Mittlerweile steht hier ein GX6050, recht kompakt und mit genau dem
geforderten Funktionsumfang. Wurde kurzfristig sogar verguenstigt
angeboten (ist wieder vorbei, Pferdefuss hab ich keinen gefunden), da
habe ich zugeschlagen. Konfiguration wird in den kommenden Tagen
erfolgen, so ich Zeit finde.
Der 6050 ist anders als die Typenbezeichnung suggieriert, das faxlose
Vorjahresmodell "meines" 4050.
Und, das habe ich leider unterschlagen, das Druckwerk des 6050 ist
nach Datenblattlage ein wenig schneller als das vom 4050.

Grüße
Marc
--
----------------------------------------------------------------------------
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 6224 1600402
Andreas Bockelmann
2024-02-19 11:40:44 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marc Haber
Post by Marc Haber
Mittlerweile steht hier ein GX6050, recht kompakt und mit genau dem
geforderten Funktionsumfang. Wurde kurzfristig sogar verguenstigt
angeboten (ist wieder vorbei, Pferdefuss hab ich keinen gefunden), da
habe ich zugeschlagen. Konfiguration wird in den kommenden Tagen
erfolgen, so ich Zeit finde.
Der 6050 ist anders als die Typenbezeichnung suggieriert, das faxlose
Vorjahresmodell "meines" 4050.
Und, das habe ich leider unterschlagen, das Druckwerk des 6050 ist
nach Datenblattlage ein wenig schneller als das vom 4050.
Grüße
Marc
da stellt sich, gerade bei HP, die frage ob das mechanisch so gegeben ist
oder ob die Schrittmotoren absichtlich langsamer angesteuert werden, weil es
ja billiger ist.
--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
Marc Haber
2024-02-19 21:19:43 UTC
Antworten
Permalink
Post by Andreas Bockelmann
Post by Marc Haber
Post by Marc Haber
Mittlerweile steht hier ein GX6050, recht kompakt und mit genau dem
geforderten Funktionsumfang. Wurde kurzfristig sogar verguenstigt
angeboten (ist wieder vorbei, Pferdefuss hab ich keinen gefunden), da
habe ich zugeschlagen. Konfiguration wird in den kommenden Tagen
erfolgen, so ich Zeit finde.
Der 6050 ist anders als die Typenbezeichnung suggieriert, das faxlose
Vorjahresmodell "meines" 4050.
Und, das habe ich leider unterschlagen, das Druckwerk des 6050 ist
nach Datenblattlage ein wenig schneller als das vom 4050.
Grüße
Marc
da stellt sich, gerade bei HP, die frage ob das mechanisch so gegeben ist
oder ob die Schrittmotoren absichtlich langsamer angesteuert werden, weil es
ja billiger ist.
Konkret handelt es sich hier um zwei Modelle von Canon. Subjectdrift,
wissenschon.

Grüße
Marc
--
----------------------------------------------------------------------------
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 6224 1600402
Andreas Kohlbach
2024-01-24 17:12:57 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marc Haber
Leute, die 80 Euro für einen Drucker ausgeben wollen und der Meinung
sind, sie würden damit ein anständiges Gerät kaufen, die haben es halt
nicht anders verdient, wenn sie Tinte zum Goldpreis kaufen: Der
Hersteller muss den ersten Satz Tintenpatronen verkaufen, um an der
Mischung Drucker+Tinte überhaupt etwas verdient zu haben.
Vielleicht ist es billiger den Drucker weg zuwerfen, wenn die Patronen
leer sind. So wie man auch Autos wegwerfen sollte, wenn der Aschenbecher
voll ist, um sich ein Neues zu kaufen. (Muss ich hier wirklich einen
Smiley setzen?)
--
Andreas
Marco Moock
2024-01-24 19:35:51 UTC
Antworten
Permalink
Post by Andreas Kohlbach
Post by Marc Haber
Leute, die 80 Euro für einen Drucker ausgeben wollen und der Meinung
sind, sie würden damit ein anständiges Gerät kaufen, die haben es
halt nicht anders verdient, wenn sie Tinte zum Goldpreis kaufen: Der
Hersteller muss den ersten Satz Tintenpatronen verkaufen, um an der
Mischung Drucker+Tinte überhaupt etwas verdient zu haben.
Vielleicht ist es billiger den Drucker weg zuwerfen, wenn die Patronen
leer sind.
Das ist bei manchen Modellen ggf. tatsächlich der Fall.
Ich sah mal einen Deskjet neu im Laden für 30€.
Kay Martinen
2024-01-25 22:22:24 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marco Moock
Post by Andreas Kohlbach
Post by Marc Haber
Leute, die 80 Euro für einen Drucker ausgeben wollen und der Meinung
sind, sie würden damit ein anständiges Gerät kaufen, die haben es
halt nicht anders verdient, wenn sie Tinte zum Goldpreis kaufen: Der
Hersteller muss den ersten Satz Tintenpatronen verkaufen, um an der
Mischung Drucker+Tinte überhaupt etwas verdient zu haben.
Vielleicht ist es billiger den Drucker weg zuwerfen, wenn die Patronen
leer sind.
Das ist bei manchen Modellen ggf. tatsächlich der Fall.
Ich sah mal einen Deskjet neu im Laden für 30€.
War das zufällig eine kleine flache Weiße Plastikschachtel die etwas
größer als ein Schuhkarton daher kam? So einen Hab ich vor Jahren mal
"werbend" bemerkt und hab mich auch über diesen Preis gewundert.

Drauf rein gefallen bin ich nicht.

Vermutlich würden eine neue Patrone für meinen Alten Deskjet 510 schon
teurer sein - wenn es die noch irgendwo gibt...

Schön fand ich daran das man den; und einen Deskjet 560c; übereinander
stapeln konnte - auch wenn man sie dann zum Tinte wechseln wieder
abstapeln müsste. Die "Kastige" Form macht's. Was die leute bloß immer
mit Ecken und Kanten vermeiden haben, Ts Ts Ts. ;-)

Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Harald Klotz
2024-01-26 03:45:56 UTC
Antworten
Permalink
Post by Kay Martinen
Schön fand ich daran das man den; und einen Deskjet 560c; übereinander
stapeln konnte - auch wenn man sie dann zum Tinte wechseln wieder
abstapeln müsste. Die "Kastige" Form macht's. Was die leute bloß immer
mit Ecken und Kanten vermeiden haben, Ts Ts Ts. ;-)
Schön fand ich an der Form, dass ich Fläche hatte um etwa ablegen zu können.
Heute brauchen Drucker mehr Platz, ohne dass sie größer sind.

Grüße
Harald
Joerg Walther
2024-01-26 12:23:46 UTC
Antworten
Permalink
Post by Kay Martinen
Vermutlich würden eine neue Patrone für meinen Alten Deskjet 510 schon
teurer sein - wenn es die noch irgendwo gibt...
Gibt es:
https://www.ebay.de/itm/154865638743
Du kannst aber auch eine alte Patrone mit Pelikan-Fülltertinte füllen,
das habe ich jahrelang so gemacht.

-jw-
--
And now for something completely different...
Harald Klotz
2024-01-26 13:53:48 UTC
Antworten
Permalink
Post by Joerg Walther
Post by Kay Martinen
Vermutlich würden eine neue Patrone für meinen Alten Deskjet 510 schon
teurer sein - wenn es die noch irgendwo gibt...
https://www.ebay.de/itm/154865638743
Aber Originale gibt es schon lange nicht mehr.
Das ist auch gewollte Obsoleszenz, so kann man Wunderbar sein Geschäft
ankurbeln.
Die Politik ist hier blind, es gibt keine Vorschriften welche diese Art
der Müllerzeugung verhindert. HP liefert die Patronen schon mindestens
10 Jahre nicht mehr. Offensichtlich gibt es immer noch Bedarf.
Post by Joerg Walther
Du kannst aber auch eine alte Patrone mit Pelikan-Fülltertinte füllen,
das habe ich jahrelang so gemacht.
Das geht schon lange nicht mehr. HP hat die Patronen dahingehend
optimiert, dass sie mit Pelikan nach wenigen verstopfen.
Das schon vor mindestens 20 Jahren.

Grüße
Harald
Joerg Walther
2024-01-26 14:04:58 UTC
Antworten
Permalink
Post by Harald Klotz
Aber Originale gibt es schon lange nicht mehr.
Das ist auch gewollte Obsoleszenz, so kann man Wunderbar sein Geschäft
ankurbeln.
Die Politik ist hier blind, es gibt keine Vorschriften welche diese Art
der Müllerzeugung verhindert. HP liefert die Patronen schon mindestens
10 Jahre nicht mehr. Offensichtlich gibt es immer noch Bedarf.
Der Deskjet 510 kam 1992 auf den Markt, also vor 32 Jahren. Wenn HP da
20 Jahre lang Patronen geliefert hat, finde ich das nicht schlecht. Sie
werden aufgehört haben welche zu produzieren, weil die Nachfrage zu
gering war, als dass sich die Produktion noch gelohnt hätte. Der Deskjet
war auch nicht unkaputtbar, ich erinnere mich, dass ich eine Rolle am
Einzug aufrauhen musste, weil das Papier nicht mehr gefasst wurde. Die
meisten Drucker werden mittlerweile schlicht beim E-Schrott gelandet
sein.

-jw-
--
And now for something completely different...
Harald Klotz
2024-01-26 15:55:28 UTC
Antworten
Permalink
Post by Joerg Walther
Post by Harald Klotz
Die Politik ist hier blind, es gibt keine Vorschriften welche diese Art
der Müllerzeugung verhindert. HP liefert die Patronen schon mindestens
10 Jahre nicht mehr. Offensichtlich gibt es immer noch Bedarf.
Der Deskjet 510 kam 1992 auf den Markt, also vor 32 Jahren. Wenn HP da
20 Jahre lang Patronen geliefert hat, finde ich das nicht schlecht.
Ich weiß nicht mehr wann sie aufgegeben haben. Habe aus dem Bauch heraus
mind. 10 Jahre gesagt.
Aber es waren, waren eher nur 8 Jahre oder weniger. 2000 gab es die
Patronen als original HP schon nicht mehr.
Post by Joerg Walther
Sie
werden aufgehört haben welche zu produzieren, weil die Nachfrage zu
gering war, als dass sich die Produktion noch gelohnt hätte.
Naja, bei den Mondpreisen könnte sich noch Einzelfertigung rechnen.
Solche Firmen rechnen anders.
Wie viel verdienen wir mit neuen Druckern und den Patronen dafür.

Die Patrone fasste 40ml. das wurde dann bald auf 20ml reduziert.
Er gab eine Zeit lang beide, die mit wenig Tinte war kaum billiger.
Dann wurde die 40ml eingestellt. Das selbe Spiel mit den Patronen für
den 600er.

Epson war schon auf 7ml und weniger runter.
Post by Joerg Walther
Der Deskjet
war auch nicht unkaputtbar, ich erinnere mich, dass ich eine Rolle am
Einzug aufrauhen musste, weil das Papier nicht mehr gefasst wurde. Die
meisten Drucker werden mittlerweile schlicht beim E-Schrott gelandet
sein.
Es gab Schleifkits für Rollen. Da setze sich Papierstaub rein.
Das gab es original von HP und Software, welche die Rollen rödeln ließ.


Grüße
Harald
Kay Martinen
2024-01-27 21:56:05 UTC
Antworten
Permalink
Post by Harald Klotz
Post by Joerg Walther
Post by Harald Klotz
Die Politik ist hier blind, es gibt keine Vorschriften welche diese Art
Die Patrone fasste 40ml. das wurde dann bald auf 20ml reduziert.
Er gab eine Zeit lang beide, die mit wenig Tinte war kaum billiger.
Dann wurde die 40ml eingestellt. Das selbe Spiel mit den Patronen für
den 600er.
Epson war schon auf 7ml und weniger runter.
Ich erinnere mich. Aber nicht mehr daran mit welcher Dreisten Lüge sie
die Volumen-reduzierung rechtfertigten.
Post by Harald Klotz
Post by Joerg Walther
Der Deskjet
war auch nicht unkaputtbar, ich erinnere mich, dass ich eine Rolle am
Einzug aufrauhen musste, weil das Papier nicht mehr gefasst wurde. Die
meisten Drucker werden mittlerweile schlicht beim E-Schrott gelandet
sein.
Es gab Schleifkits für Rollen. Da setze sich Papierstaub rein.
Das gab es original von HP und Software, welche die Rollen rödeln ließ.
Ich hab die Einzugrollen immer mit Feuchtem Tuch und in Extremfällen mit
einem Wattestäbchen und Benzin gereinigt. Das gleiche bei Mechanischen
Mäusen deren Rollen ähnlich verdreckten.


Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Harald Klotz
2024-01-28 09:38:45 UTC
Antworten
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Harald Klotz
Die Patrone fasste 40ml. das wurde dann bald auf 20ml reduziert.
Er gab eine Zeit lang beide, die mit wenig Tinte war kaum billiger.
Dann wurde die 40ml eingestellt. Das selbe Spiel mit den Patronen für
den 600er.
Epson war schon auf 7ml und weniger runter.
Ich erinnere mich. Aber nicht mehr daran mit welcher Dreisten Lüge sie
die Volumen-reduzierung rechtfertigten.
Die 20ml wurde beworben mit, für Leute mit geringem Druckvolumen. Wenn
ich es richtig erinnere wurden auch Seitenzahlen angegeben und für eine
Seitenzahl bis xx pro Monat die kleine Patrone empfohlen.
Post by Kay Martinen
Post by Harald Klotz
  > Der Deskjet
Post by Joerg Walther
war auch nicht unkaputtbar, ich erinnere mich, dass ich eine Rolle am
Einzug aufrauhen musste, weil das Papier nicht mehr gefasst wurde. Die
meisten Drucker werden mittlerweile schlicht beim E-Schrott gelandet
sein.
Es gab Schleifkits für Rollen. Da setze sich Papierstaub rein.
Das gab es original von HP und Software, welche die Rollen rödeln ließ.
Ich hab die Einzugrollen immer mit Feuchtem Tuch und in Extremfällen mit
einem Wattestäbchen und Benzin gereinigt. Das gleiche bei Mechanischen
Mäusen deren Rollen ähnlich verdreckten.
Das Schleifkitt bekam man sogar kostenlos von HP.
Anfangs hatte ich Putzschwämme verwendet.

Grüße
Harald
Joerg Walther
2024-01-28 11:16:03 UTC
Antworten
Permalink
Post by Harald Klotz
Epson war schon auf 7ml und weniger runter.
Äpfel und Birnen? Die c't hatte das vor ca. 20 Jahren in genau dem
Artikel, in dem sie mal den Literpreis von Tinte ausrechneten (waren es
5000 Euro?) ermittelt, dass man tatsächlich mit den 7ml genauso weit kam
wie mit dem 40 vom Deskjet 500, weil mit mehr Düsen feiner gespritzt
wird.

-jw-
--
And now for something completely different...
Harald Klotz
2024-01-29 02:11:34 UTC
Antworten
Permalink
Post by Joerg Walther
Post by Harald Klotz
Epson war schon auf 7ml und weniger runter.
Äpfel und Birnen? Die c't hatte das vor ca. 20 Jahren in genau dem
Artikel, in dem sie mal den Literpreis von Tinte ausrechneten (waren es
5000 Euro?) ermittelt, dass man tatsächlich mit den 7ml genauso weit kam
wie mit dem 40 vom Deskjet 500, weil mit mehr Düsen feiner gespritzt
wird.
Hast du dazu einen Bericht?
Es erinnert mich an NEC Werbung, bzw. keine offizielle Werbung, sondern
Aussagen von Vertreter gegenüber dem Handel, das war in den 90ern.

Es ging um Tonerverbrauch.
Damals warn 5% Schwärzung der Vergleichsfaktor.

Werbeslogan, wir schaffen das mir 3% Schwärzung.

So versuchte man Verkäufer zu beeinflussen bevorzugt NEC zu verkaufen.

Mit nur 3% Schwärzung das selbe Ergebnis, wofür andere 5% brauchen=

Der NEC Toner war teurer und man wollte damit darstellen, dass man mit
NEC weiter kommt und es trotzt teurerem Toner günstiger kommt.

Tatsächlich hatte der NEC eine sehr feine interne Schrift, die zwar
schwerer zu lesen war, aber eben weniger Toner beanspruchte.

Wie wird heute offiziell verglichen=
Der Dr. Grauert Brief kann viel oder wenig Toner/Tinte verbrauchen. Es
kommt auf die Schriftart an.
Je nach Schriftart liegt da mindesten Faktor 3 Drin.

Grüße

Harald
Joerg Walther
2024-01-29 13:04:02 UTC
Antworten
Permalink
Post by Joerg Walther
Die c't hatte das vor ca. 20 Jahren in genau dem
Post by Joerg Walther
Artikel, in dem sie mal den Literpreis von Tinte ausrechneten (waren es
5000 Euro?) ermittelt, dass man tatsächlich mit den 7ml genauso weit kam
wie mit dem 40 vom Deskjet 500, weil mit mehr Düsen feiner gespritzt
wird.
Hast du dazu einen Bericht?
Leider nein, und das ist so lange her, dass das Interweb auch nichts
hergibt. Ich bin ja über mich selbst erstaunt, dass ich mich an sowas
überhaupt noch erinnern kann. :)

-jw-
--
And now for something completely different...
Harald Klotz
2024-01-29 14:20:30 UTC
Antworten
Permalink
Post by Joerg Walther
Post by Joerg Walther
Die c't hatte das vor ca. 20 Jahren in genau dem
Post by Joerg Walther
Artikel, in dem sie mal den Literpreis von Tinte ausrechneten (waren es
5000 Euro?) ermittelt, dass man tatsächlich mit den 7ml genauso weit kam
wie mit dem 40 vom Deskjet 500, weil mit mehr Düsen feiner gespritzt
wird.
Hast du dazu einen Bericht?
Leider nein, und das ist so lange her, dass das Interweb auch nichts
hergibt. Ich bin ja über mich selbst erstaunt, dass ich mich an sowas
überhaupt noch erinnern kann. :)
Meine grober Erinnerung, der Deskjet 500 war mit der großen Patrone für
400 Seiten angegeben. Der Epson mit der 7ml Patrone für 200 Seiten.

Mit feinerer Schrift kommt man natürlich weiter.
Das war ja auch die Aussage von NEC wir machen mit3% Deckung genau so
viel wie mit andere mit 5%. Einfach eine schwächere Schrift.


Grüße
Harald
Gerald E¡scher
2024-01-29 11:49:37 UTC
Antworten
Permalink
Post by Joerg Walther
Post by Harald Klotz
Epson war schon auf 7ml und weniger runter.
Äpfel und Birnen? Die c't hatte das vor ca. 20 Jahren in genau dem
Artikel, in dem sie mal den Literpreis von Tinte ausrechneten (waren es
5000 Euro?) ermittelt,
Ich biete ca. € 135 für einen Liter :-)
https://www.amazon.de/dp/B0754M5777/
--
Gerald
Marco Moock
2024-01-26 20:28:57 UTC
Antworten
Permalink
Post by Harald Klotz
Post by Joerg Walther
Post by Kay Martinen
Vermutlich würden eine neue Patrone für meinen Alten Deskjet 510
schon teurer sein - wenn es die noch irgendwo gibt...
https://www.ebay.de/itm/154865638743
Aber Originale gibt es schon lange nicht mehr.
Ist mir egal, solange die Nachbauten funktionieren.
Post by Harald Klotz
Post by Joerg Walther
Du kannst aber auch eine alte Patrone mit Pelikan-Fülltertinte
füllen, das habe ich jahrelang so gemacht.
Das geht schon lange nicht mehr. HP hat die Patronen dahingehend
optimiert, dass sie mit Pelikan nach wenigen verstopfen.
Gibt es nicht andere Nachfülltinte?
Marco Moock
2024-01-26 20:26:55 UTC
Antworten
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Marco Moock
Post by Andreas Kohlbach
Post by Marc Haber
Leute, die 80 Euro für einen Drucker ausgeben wollen und der
Meinung sind, sie würden damit ein anständiges Gerät kaufen, die
haben es halt nicht anders verdient, wenn sie Tinte zum Goldpreis
kaufen: Der Hersteller muss den ersten Satz Tintenpatronen
verkaufen, um an der Mischung Drucker+Tinte überhaupt etwas
verdient zu haben.
Vielleicht ist es billiger den Drucker weg zuwerfen, wenn die
Patronen leer sind.
Das ist bei manchen Modellen ggf. tatsächlich der Fall.
Ich sah mal einen Deskjet neu im Laden für 30€.
War das zufällig eine kleine flache Weiße Plastikschachtel die etwas
größer als ein Schuhkarton daher kam?
Ja.
Post by Kay Martinen
Vermutlich würden eine neue Patrone für meinen Alten Deskjet 510
schon teurer sein - wenn es die noch irgendwo gibt...
HP26 habe ich 2021 für einen OfficeJet 350 kaufen können in nem
Onlineshop.
Marc Haber
2024-01-25 07:27:39 UTC
Antworten
Permalink
Post by Andreas Kohlbach
Post by Marc Haber
Leute, die 80 Euro für einen Drucker ausgeben wollen und der Meinung
sind, sie würden damit ein anständiges Gerät kaufen, die haben es halt
nicht anders verdient, wenn sie Tinte zum Goldpreis kaufen: Der
Hersteller muss den ersten Satz Tintenpatronen verkaufen, um an der
Mischung Drucker+Tinte überhaupt etwas verdient zu haben.
Vielleicht ist es billiger den Drucker weg zuwerfen, wenn die Patronen
leer sind.
Die mit dem Drucker kommenden Patronen sind extraklein. Die sind quasi
leer wenn man den Drucker aufgebaut hat und die ersten Testseiten
gedruckt hat. Und ich gehe davon aus, dass die Dinger so bepreist
sind, dass der Hersteller mit Drucker plus erstem gekauften
Patronensatz Null auf Null rauskommt. Geld verdient wird dann ab dem
zweiten gekauften Patronensatz.

Die Hersteller sind ja nicht blöd. Nur pervers.

Grüße
Marc
--
----------------------------------------------------------------------------
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 6224 1600402
Andreas Kohlbach
2024-01-26 01:37:23 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marc Haber
Post by Andreas Kohlbach
Post by Marc Haber
Leute, die 80 Euro für einen Drucker ausgeben wollen und der Meinung
sind, sie würden damit ein anständiges Gerät kaufen, die haben es halt
nicht anders verdient, wenn sie Tinte zum Goldpreis kaufen: Der
Hersteller muss den ersten Satz Tintenpatronen verkaufen, um an der
Mischung Drucker+Tinte überhaupt etwas verdient zu haben.
Vielleicht ist es billiger den Drucker weg zuwerfen, wenn die Patronen
leer sind.
Die mit dem Drucker kommenden Patronen sind extraklein. Die sind quasi
leer wenn man den Drucker aufgebaut hat und die ersten Testseiten
gedruckt hat. Und ich gehe davon aus, dass die Dinger so bepreist
sind, dass der Hersteller mit Drucker plus erstem gekauften
Patronensatz Null auf Null rauskommt. Geld verdient wird dann ab dem
zweiten gekauften Patronensatz.
Die Hersteller sind ja nicht blöd. Nur pervers.
Wie ist das bei Lasern? Reicht der Toner auch nur für wenig Seiten?

Zumindest die Billigsten der schwarz/weißen kosten beim Kistenschieber
ähnlich wenig wie die Tinten-Drucker.
--
Andreas
Harald Klotz
2024-01-26 03:51:11 UTC
Antworten
Permalink
Post by Andreas Kohlbach
Post by Marc Haber
Die Hersteller sind ja nicht blöd. Nur pervers.
Wie ist das bei Lasern? Reicht der Toner auch nur für wenig Seiten?
Es ist etliche Jahre her, da las ich, im Lieferumfang sample Patrone für
200 Seiten.
Post by Andreas Kohlbach
Zumindest die Billigsten der schwarz/weißen kosten beim Kistenschieber
ähnlich wenig wie die Tinten-Drucker.
Und sind übermäig Teuer im Verbrauchsmaterial.
Wie viel Toner dabei ist wird wohl meist verschwiegen oder ist gut
versteckt. Das soll man ja nicht vorher wissen.


Grüße
Harald
Andreas Kohlbach
2024-01-26 05:14:50 UTC
Antworten
Permalink
Post by Harald Klotz
Post by Andreas Kohlbach
Zumindest die Billigsten der schwarz/weißen kosten beim Kistenschieber
ähnlich wenig wie die Tinten-Drucker.
Und sind übermäig Teuer im Verbrauchsmaterial.
Wie viel Toner dabei ist wird wohl meist verschwiegen oder ist gut
versteckt. Das soll man ja nicht vorher wissen.
Müsste sich das vor dem ersten Druck beim Blick ins Webinterface nicht
einsehen lassen? Wenn Hersteller es nicht verraten wollen, könnten Kunden
das irgendwo im Internet vermerkt haben.

Leider finde ich nichts.
--
Andreas
Harald Klotz
2024-01-26 15:36:06 UTC
Antworten
Permalink
Post by Andreas Kohlbach
Post by Harald Klotz
Und sind übermäig Teuer im Verbrauchsmaterial.
Wie viel Toner dabei ist wird wohl meist verschwiegen oder ist gut
versteckt. Das soll man ja nicht vorher wissen.
Müsste sich das vor dem ersten Druck beim Blick ins Webinterface nicht
einsehen lassen? Wenn Hersteller es nicht verraten wollen, könnten Kunden
das irgendwo im Internet vermerkt haben.
Dazu müsste der Drucker eine Restanzeige haben.
Gibt es Drucker damit?
Wenn ja, lässt sich das auch optimieren, für die sample Patrone wird das
nicht angezeigt.
Wer zählt schon die Seiten die er druckt?
Selbst wenn ja, ist das nicht wirklich brauchbar.
Offizielle Angaben findest du bei Verwendung des Dr. Grauert Briefes.
Relativ wenig Zeilen. Ich weiß nicht ob es für Farbgrafiken ähnliches
gibt. Aber deine Seiten weichen davon ab.
Ich wünschte mir Angaben zu völlflächigen Grafiken und zu vollen
Textseiten. Bei Grafiken wird es ohnehin schwer. Große Anteile eine
Farbe verfälschen dann die Ergebnisse.
Der Kunde denkt lediglich, oh schon leer und kauft nach.
Post by Andreas Kohlbach
Leider finde ich nichts.
Stiftung Warentest bietet für 4,90@ Test von 264 Druckern an.

https://www.test.de/Drucker-im-Test-4339831-0/?mc=tb.download.link

In Heft 8/2021 wurden 16 Drucker getestet.

Hier ein Beitrag auf YT
Aber keine Aussage zur Grundausstattung.
Die unterschiedlichen Seitenpreise werden geannt.


Die Menge Tinte oder Toner beim Kauf leider nicht.


Grüße
Harald
Andreas Kohlbach
2024-01-26 19:56:06 UTC
Antworten
Permalink
Post by Harald Klotz
Post by Andreas Kohlbach
Post by Harald Klotz
Und sind übermäig Teuer im Verbrauchsmaterial.
Wie viel Toner dabei ist wird wohl meist verschwiegen oder ist gut
versteckt. Das soll man ja nicht vorher wissen.
Müsste sich das vor dem ersten Druck beim Blick ins Webinterface nicht
einsehen lassen? Wenn Hersteller es nicht verraten wollen, könnten Kunden
das irgendwo im Internet vermerkt haben.
Dazu müsste der Drucker eine Restanzeige haben.
Gibt es Drucker damit?
Mein alter HP 6600 (gab es in Deutschland AFAIK nicht) zeigt den
Füllstand seiner vier Patronen grafisch an.
Post by Harald Klotz
Wenn ja, lässt sich das auch optimieren, für die sample Patrone wird
das nicht angezeigt.
Wer zählt schon die Seiten die er druckt?
Der Drucker selbst. ;-)

[...]
--
Andreas
Harald Klotz
2024-01-27 01:04:57 UTC
Antworten
Permalink
Post by Andreas Kohlbach
Post by Harald Klotz
Wer zählt schon die Seiten die er druckt?
Der Drucker selbst. ;-)
Verrät er es mir?
Ok, wenn es eine Restanzeige gibt, muss er was zählen.

Grüße
Harald
Harald Klotz
2024-01-27 01:08:06 UTC
Antworten
Permalink
Post by Harald Klotz
Post by Andreas Kohlbach
Der Drucker selbst. ;-)
Verrät er es mir?
Ok, wenn es eine Restanzeige gibt, muss er was zählen.
Nachtrag. wem nutzt es.
Bei meinem Laserjet 4000, uralt kann ich sie Seiten auslesen und
schauen, wie viel ich mit der Patrone wirklich gedruckt habe.

Aber Mensch zählt seine Seiten mit.

Grüße
Harald
Andreas Kohlbach
2024-01-27 01:50:10 UTC
Antworten
Permalink
Post by Harald Klotz
Post by Andreas Kohlbach
Post by Harald Klotz
Wer zählt schon die Seiten die er druckt?
Der Drucker selbst. ;-)
Verrät er es mir?
Ja. Irgendwo in "Advanced" versteckt fand sich Text! Also kein bunten
Symbole. Dort IIRC neben den Seiten auch Uptime und anderes, was man
normal nicht zu sehen bekommt.

IIRC, weil der Drucker nun mit einer Fehlermeldung startet, dass er
seinen Druckkopf nicht finden könne, und dort verharrt.
Post by Harald Klotz
Ok, wenn es eine Restanzeige gibt, muss er was zählen.
Oder kann der Hersteller den tatsächlichen Füllstand der Patronen
abfragen? Das mag jeder anders machen, und wird proprietär sein, dass man
nur raten kann.
--
Andreas
Harald Klotz
2024-01-28 09:48:10 UTC
Antworten
Permalink
Post by Andreas Kohlbach
Post by Harald Klotz
Post by Andreas Kohlbach
Post by Harald Klotz
Wer zählt schon die Seiten die er druckt?
Der Drucker selbst. ;-)
Verrät er es mir?
Ja. Irgendwo in "Advanced" versteckt fand sich Text! Also kein bunten
Symbole. Dort IIRC neben den Seiten auch Uptime und anderes, was man
normal nicht zu sehen bekommt.
Ich habe mir erst einmal einen gebrauchten Brother HL-2030 zugelegt.
Der hat kein Display und im Treiber konnte ich nichts dazu finden.
Das sagt aber nicht, dass der Drucker nicht intern mitzählt.
Post by Andreas Kohlbach
IIRC, weil der Drucker nun mit einer Fehlermeldung startet, dass er
seinen Druckkopf nicht finden könne, und dort verharrt.
Post by Harald Klotz
Ok, wenn es eine Restanzeige gibt, muss er was zählen.
Oder kann der Hersteller den tatsächlichen Füllstand der Patronen
abfragen? Das mag jeder anders machen, und wird proprietär sein, dass man
nur raten kann.
Das übliche Verfahren ist, dass Tröpchen gezählt werden. Das lässt sich
wohl umgehen, indem man die Patrone entfernt und neu einsetzt, der
Drucker glaubt dann eine neue Patrone bekomme zu haben.
Speichert man es in der Elektronik der Patrone, dann kann man das so
nicht umgehen.
Welche Verfahren der Hersteller anwendet bleibt meist deren Geheimnis.
Grüße
Harald
Andreas Kohlbach
2024-01-29 03:01:27 UTC
Antworten
Permalink
Post by Harald Klotz
Post by Andreas Kohlbach
Post by Harald Klotz
Post by Andreas Kohlbach
Post by Harald Klotz
Wer zählt schon die Seiten die er druckt?
Der Drucker selbst. ;-)
Verrät er es mir?
Ja. Irgendwo in "Advanced" versteckt fand sich Text! Also kein bunten
Symbole. Dort IIRC neben den Seiten auch Uptime und anderes, was man
normal nicht zu sehen bekommt.
Ich habe mir erst einmal einen gebrauchten Brother HL-2030 zugelegt.
Der hat kein Display und im Treiber konnte ich nichts dazu finden.
Das sagt aber nicht, dass der Drucker nicht intern mitzählt.
Nach meiner Recherche ist der von 2005.

Meiner von 2011. Da wird sich viel geändert haben.
Post by Harald Klotz
Post by Andreas Kohlbach
IIRC, weil der Drucker nun mit einer Fehlermeldung startet, dass er
seinen Druckkopf nicht finden könne, und dort verharrt.
Post by Harald Klotz
Ok, wenn es eine Restanzeige gibt, muss er was zählen.
Oder kann der Hersteller den tatsächlichen Füllstand der Patronen
abfragen? Das mag jeder anders machen, und wird proprietär sein, dass man
nur raten kann.
Das übliche Verfahren ist, dass Tröpchen gezählt werden. Das lässt
sich wohl umgehen, indem man die Patrone entfernt und neu einsetzt,
der Drucker glaubt dann eine neue Patrone bekomme zu haben.
Speichert man es in der Elektronik der Patrone, dann kann man das so
nicht umgehen.
Okay, hatte mich nicht präzise genug ausgedrückt. Tief in den Menüs fand
ich die Gesamtseitenzahl, der er seit erster Benutzung (oder Factory
Reset) gedruckt hat.
--
Andreas
Harald Klotz
2024-01-29 11:36:17 UTC
Antworten
Permalink
Post by Andreas Kohlbach
Post by Harald Klotz
Ich habe mir erst einmal einen gebrauchten Brother HL-2030 zugelegt.
Der hat kein Display und im Treiber konnte ich nichts dazu finden.
Das sagt aber nicht, dass der Drucker nicht intern mitzählt.
Nach meiner Recherche ist der von 2005.
Stimmt, 2005 vorgestellt, der Test war von 2006.

Möglich, ich fand einen Test, ich meine PC-Welt, der war von 2006.
Bei Amazon, derzeit neu für 299€angeboten.
Post by Andreas Kohlbach
Meiner von 2011. Da wird sich viel geändert haben.
Druckt der anders?
Wo könnte der Unterschied sein.

Toner, kein Original habe ich für 7,50 plus Versand gesehen.
Er druckt schnell und sauber.

Ein neuere könnte eher billiger produziert sein, anfälliger als ein
alter Drucker, Obsoleszenz eingebaut...
Wie alt mein Drucker wirklich ist weiß ich nicht.
Post by Andreas Kohlbach
Post by Harald Klotz
Das übliche Verfahren ist, dass Tröpchen gezählt werden. Das lässt
sich wohl umgehen, indem man die Patrone entfernt und neu einsetzt,
der Drucker glaubt dann eine neue Patrone bekomme zu haben.
Speichert man es in der Elektronik der Patrone, dann kann man das so
nicht umgehen.
Okay, hatte mich nicht präzise genug ausgedrückt. Tief in den Menüs fand
ich die Gesamtseitenzahl, der er seit erster Benutzung (oder Factory
Reset) gedruckt hat.
Das kann mein HP auch, da findet man die gesamt Seitenzahl und das
Factory Reset hat er auch. Damit kann man ihn auf 0 setzen, das sit wie
den Autotacho zurückdrehen.

Grüße
Harald
Andreas Kohlbach
2024-01-30 01:24:20 UTC
Antworten
Permalink
[2005-2011]
Post by Harald Klotz
Post by Andreas Kohlbach
Meiner von 2011. Da wird sich viel geändert haben.
Druckt der anders?
Wo könnte der Unterschied sein.
In der Zeit hat sich, wie immer alle paar Jahre, die Ausstattung
verändert. Deiner wird vermutlich noch kein WIFI haben. Meiner schon.

Auch wird sicher die Software geändert. Meiner kann z.B. alle je
gedruckten Seiten zählen (was technisch einfach ist) und andere
Statistiken angeben.
Post by Harald Klotz
Toner, kein Original habe ich für 7,50 plus Versand gesehen.
Er druckt schnell und sauber.
Ein neuere könnte eher billiger produziert sein, anfälliger als ein
alter Drucker, Obsoleszenz eingebaut...
Wie alt mein Drucker wirklich ist weiß ich nicht.
IMO auch egal, solange er gute Ergebnisse liefert, und die Kosten im
Rahmen bleiben.
Post by Harald Klotz
Post by Andreas Kohlbach
Post by Harald Klotz
Das übliche Verfahren ist, dass Tröpchen gezählt werden. Das lässt
sich wohl umgehen, indem man die Patrone entfernt und neu einsetzt,
der Drucker glaubt dann eine neue Patrone bekomme zu haben.
Speichert man es in der Elektronik der Patrone, dann kann man das so
nicht umgehen.
Okay, hatte mich nicht präzise genug ausgedrückt. Tief in den Menüs fand
ich die Gesamtseitenzahl, der er seit erster Benutzung (oder Factory
Reset) gedruckt hat.
Das kann mein HP auch, da findet man die gesamt Seitenzahl und das
Factory Reset hat er auch. Damit kann man ihn auf 0 setzen, das sit
wie den Autotacho zurückdrehen.
Für letztes hatte man bis in die 80er wohl noch eine Bohrmaschine
benutzt. Heute wird das elektronisch gehen, falls es überhaupt noch geht.
--
Andreas
Harald Klotz
2024-01-30 11:41:25 UTC
Antworten
Permalink
Post by Andreas Kohlbach
Post by Harald Klotz
Druckt der anders?
Wo könnte der Unterschied sein.
In der Zeit hat sich, wie immer alle paar Jahre, die Ausstattung
verändert. Deiner wird vermutlich noch kein WIFI haben. Meiner schon.
Bei mir wäre das nur ein erhöhter Stromverbrauch.
Welchen Vorteil hätte das?
Post by Andreas Kohlbach
Auch wird sicher die Software geändert. Meiner kann z.B. alle je
gedruckten Seiten zählen (was technisch einfach ist) und andere
Statistiken angeben.
Das macht mein 25 Jahre alter Laserjet auch.
Deine Kommunizert vermutlich mit China, um dein Druckverhalten dem
Hersteller zu melden.
Meiner Laserjet vermutlich nicht.
Post by Andreas Kohlbach
Post by Harald Klotz
Toner, kein Original habe ich für 7,50 plus Versand gesehen.
Er druckt schnell und sauber.
Ein neuere könnte eher billiger produziert sein, anfälliger als ein
alter Drucker, Obsoleszenz eingebaut...
Wie alt mein Drucker wirklich ist weiß ich nicht.
IMO auch egal, solange er gute Ergebnisse liefert, und die Kosten im
Rahmen bleiben.
Kurze Lebensdauer macht keine niedrigen Kosten.
Leider etwas, was auch Stiftung Warentest nicht beim Seitenpreis
berücksichtigt.
Post by Andreas Kohlbach
Post by Harald Klotz
Das kann mein HP auch, da findet man die gesamt Seitenzahl und das
Factory Reset hat er auch. Damit kann man ihn auf 0 setzen, das ist
wie den Autotacho zurückdrehen.
Für letztes hatte man bis in die 80er wohl noch eine Bohrmaschine
benutzt. Heute wird das elektronisch gehen, falls es überhaupt noch geht.
Ich vermute leichter als früher, allerdings braucht es wohl Software und
Wissen, während es früher der Laie hinbekam.
Ich kann mir sogar Vorstellen, dass es Funktion gibt um dem
Neuwagenhändler die Überführungskilometer zurücksetzen zu lassen.

Früher, vielleicht auch heute noch, wurden die Neuwagen mit negativem
Kilometerstand ausgeliefert.
Praktisch, wenn der Tacho wie damals üblich max, 99.999 km zählte und
dann wieder bei 0 begann, wurde der Wagen 99.990km ausgeliefert.
Damit konnte man 10lm fahren, bevor der Tacho auf 0 ging. Fahrten im
Werk, Fahrten zu, beladen und Entladen, waren damit abgedeckt.

Grüße
Harald
Andreas Kohlbach
2024-01-31 01:37:03 UTC
Antworten
Permalink
Post by Harald Klotz
Post by Andreas Kohlbach
Post by Harald Klotz
Druckt der anders?
Wo könnte der Unterschied sein.
In der Zeit hat sich, wie immer alle paar Jahre, die Ausstattung
verändert. Deiner wird vermutlich noch kein WIFI haben. Meiner schon.
Bei mir wäre das nur ein erhöhter Stromverbrauch.
WIFI kann man AFAIK abschalten.
Post by Harald Klotz
Welchen Vorteil hätte das?
Bequemlichkeit.

[...]
--
Andreas
Hartmut Ott
2024-01-27 13:49:25 UTC
Antworten
Permalink
Hej,
Post by Harald Klotz
Post by Andreas Kohlbach
Post by Harald Klotz
Wer zählt schon die Seiten die er druckt?
Der Drucker selbst. ;-)
Verrät er es mir?
Ja, hier zumindest.
Post by Harald Klotz
Ok, wenn es eine Restanzeige gibt, muss er was zählen.
Nichts gegen den Epson, den ich habe, aber seine sinnlosen Warnungen vor
möglichen Tintentiefstand bei recht vollen Tanks, könnte der sich sparen.
--
--
mfg
Hartmut Ott
--
Gerald E¡scher
2024-01-29 12:04:48 UTC
Antworten
Permalink
Post by Hartmut Ott
Post by Harald Klotz
Ok, wenn es eine Restanzeige gibt, muss er was zählen.
Nichts gegen den Epson, den ich habe, aber seine sinnlosen Warnungen vor
möglichen Tintentiefstand bei recht vollen Tanks, könnte der sich sparen.
Welches Modell? Mein ET-4750 macht das nicht und der schwarze Tank ist
weniger als 1/4 voll.
--
Gerald
Hartmut Ott
2024-01-29 13:43:17 UTC
Antworten
Permalink
Hej,
Post by Gerald E¡scher
Post by Hartmut Ott
Nichts gegen den Epson, den ich habe, aber seine sinnlosen Warnungen vor
möglichen Tintentiefstand bei recht vollen Tanks, könnte der sich sparen.
Welches Modell? Mein ET-4750 macht das nicht und der schwarze Tank ist
weniger als 1/4 voll.
ET 2720.
--
--
mfg
Hartmut Ott
--
Marco Moock
2024-01-26 20:31:34 UTC
Antworten
Permalink
Post by Andreas Kohlbach
Wie ist das bei Lasern? Reicht der Toner auch nur für wenig Seiten?
Zumindest die Billigsten der schwarz/weißen kosten beim Kistenschieber
ähnlich wenig wie die Tinten-Drucker.
Die werden nicht ganz so billig wie die Tintenstrahler angeboten und
von Privatleuten auch nicht so oft gekauft.
Ich sehe bei den meisten Privatleuten meist Tintenstrahldrucker.
Manche wollen dann nen Farbdrucker, wegen der Schule oder auch, weil 1x
im Jahr was in Farbe gedruckt werden soll.

Die Toner, die ich in der Hand hatte, waren eigentlich normal. Dauerte
Jahre, bis die leer waren.
Harald Klotz
2024-01-27 00:55:12 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marco Moock
Die werden nicht ganz so billig wie die Tintenstrahler angeboten und
von Privatleuten auch nicht so oft gekauft.
Ich sehe bei den meisten Privatleuten meist Tintenstrahldrucker.
Manche wollen dann nen Farbdrucker, wegen der Schule oder auch, weil 1x
im Jahr was in Farbe gedruckt werden soll.
Genau einmal im Jahr Farbe.
Aber auch 1x im Jahre Farbpatronen alle weil die Düsen bei jedem sw
Druck gespült werden.
Post by Marco Moock
Die Toner, die ich in der Hand hatte, waren eigentlich normal. Dauerte
Jahre, bis die leer waren.
Wenn ich mein Druckvolumen betrachte, mit einer 2500 Seiten Patrone käme
ich 10 Jahre aus.
Gebrauchte Laser bekommt man, für privat völlig ausreichend.
Obwohl. ich habe gerade bei Ebay geschaut, billiger wäre, zumindest in
der Anschaffung ein Tintenstrahler.

Es gab mal von HP ein Angebot, bis zu 10 Seiten im Monat kostenlos,
Tinte im Abo. Kommt automatisch, wenn der Drucker wenig Tinte an HP
meldet. (gibt es vielleicht immer noch)
Meist drucke ich unter 10 Seiten, fand ich interessant.

Ich blieb bei meinem alten Laser, da habe ich noch Toner für 12.000
Seiten und die angebrochene mit unbekanntem Rest.
Der hat seinen Geist leider aufgegeben.
Aber ich habe noch eine Möglichkeit den zu reparieren.

Bei Ebay bekam ich jetzt einen gebrauchten Brother HL-2030 für 54,50€
Resttoner unbekannt. Toner habe ich ab 7,50 gesehen. Die Trommel ist bei
dem seperat, ab 50€

Der werkelt erst einmal.
Seit dem Reinfall mit dem Deskjet 550C habe ich von Tinte die Nase voll.
Farblaser wollte ich aber der Toner ist jenseits von gut und böse.

Und Farbe brauch ich eher nicht, Fotos kann ich bei Bedarf auch im
Dromarkt billiger ausdrucken.


Grüße
Harald
Andreas Kohlbach
2024-01-27 02:02:09 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marco Moock
Post by Andreas Kohlbach
Wie ist das bei Lasern? Reicht der Toner auch nur für wenig Seiten?
Zumindest die Billigsten der schwarz/weißen kosten beim Kistenschieber
ähnlich wenig wie die Tinten-Drucker.
Die werden nicht ganz so billig wie die Tintenstrahler angeboten und
von Privatleuten auch nicht so oft gekauft.
Magst Recht haben. Möglicherweise war der billigste Laser gerade im
Angebot, dass er sich im Bereich des billigsten Inkjet angeboten wurde.

Denn eben sehe ich online, dass der preiswerteste Laser tatsächlich um
einiges teurer ist.
--
Andreas
Gerald E¡scher
2024-01-27 07:05:47 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marc Haber
Post by Andreas Kohlbach
Vielleicht ist es billiger den Drucker weg zuwerfen, wenn die Patronen
leer sind.
Die mit dem Drucker kommenden Patronen sind extraklein.
Hiermit möchte ich wieder eine Lobeshymne auf Tankdrucker halten: Epson
liefert als Erstausstattung alle 4 Farben zusammen gerechnet
ca. 1/2(!) l Tinte mit. Aber die haben auch schon nachgelassen, früher
war es 1 l. Gibt auch ein Abo-Modell, bei dem der Drucker etwas mehr
kostet, und man kann eine gewisse Zeit ohne weitere Kosten Tinte
nachbestellen, soviel man möchte.
Post by Marc Haber
Die sind quasi
leer wenn man den Drucker aufgebaut hat und die ersten Testseiten
gedruckt hat. Und ich gehe davon aus, dass die Dinger so bepreist
sind, dass der Hersteller mit Drucker plus erstem gekauften
Patronensatz Null auf Null rauskommt. Geld verdient wird dann ab dem
zweiten gekauften Patronensatz.
Sehe ich auch so.
Post by Marc Haber
Die Hersteller sind ja nicht blöd. Nur pervers.
Die wissen natürlich, dass die Kunden als ersten Patronensatz, weil die
es nicht besser wissen, einen originalen kaufen und ab dann, weil sie
von Kind, Enkelin oder Neffen gescholten wurden, Patronen von
Fremdherstellern wie Pelikan.
Verdient wird mMn an Kunden, die unbedingt Originalzubehör möchten, oder
Selbstständigen[1], denen der Preis der Patronen wurscht ist.


[1] Arzt, der in einer Woche ein paar Honorarnoten druckt oder so
--
Gerald
Harald Klotz
2024-01-26 16:02:59 UTC
Antworten
Permalink
Post by Andreas Kohlbach
Post by Marc Haber
Leute, die 80 Euro für einen Drucker ausgeben wollen und der Meinung
sind, sie würden damit ein anständiges Gerät kaufen, die haben es halt
nicht anders verdient, wenn sie Tinte zum Goldpreis kaufen: Der
Hersteller muss den ersten Satz Tintenpatronen verkaufen, um an der
Mischung Drucker+Tinte überhaupt etwas verdient zu haben.
Vielleicht ist es billiger den Drucker weg zuwerfen, wenn die Patronen
leer sind. So wie man auch Autos wegwerfen sollte, wenn der Aschenbecher
voll ist, um sich ein Neues zu kaufen. (Muss ich hier wirklich einen
Smiley setzen?)
Grüße
Harald
Wendelin Uez
2024-04-27 08:40:56 UTC
Antworten
Permalink
Post by Andreas Kohlbach
Vielleicht ist es billiger den Drucker weg zuwerfen, wenn die Patronen
leer sind. So wie man auch Autos wegwerfen sollte, wenn der Aschenbecher
voll ist, um sich ein Neues zu kaufen. (Muss ich hier wirklich einen
Smiley setzen?)
Wir haben hier gerade einen Drucker der seinerzeitigen 300-Euro-Klasse
weggeworfen, weil nach 10 Jahren eine Reparatur geschätzt bereits die Kosten
der Neuanschaffung eines gleichwertigen aber billigeren Nachfolgemodells
erreicht. Gibt Elektroschrott, der ziemlich sicher vermeidbar wäre, wenn das
Altgerät reparaturfreundlicher wäre.
Marc Haber
2024-04-27 11:56:41 UTC
Antworten
Permalink
Post by Wendelin Uez
Post by Andreas Kohlbach
Vielleicht ist es billiger den Drucker weg zuwerfen, wenn die Patronen
leer sind. So wie man auch Autos wegwerfen sollte, wenn der Aschenbecher
voll ist, um sich ein Neues zu kaufen. (Muss ich hier wirklich einen
Smiley setzen?)
Wir haben hier gerade einen Drucker der seinerzeitigen 300-Euro-Klasse
weggeworfen, weil nach 10 Jahren eine Reparatur geschätzt bereits die Kosten
der Neuanschaffung eines gleichwertigen aber billigeren Nachfolgemodells
erreicht. Gibt Elektroschrott, der ziemlich sicher vermeidbar wäre, wenn das
Altgerät reparaturfreundlicher wäre.
Ich habe hier gerade einen Drucker der seinerzeitlichen¹
3000-Euro-Klasse weggeworfen, weil das fällige Ersatzteil alleine fast
so viel gekostet hätte wieder ganze neue² Drucker.

Grüße
Marc

¹ Abteilungsdrucker Baujahr 2007, fünf Jahre in professioneller
Benutzung, dann für < 100 Euro gebraucht zu mir gekommen, hier noch
zehn Jahre lang weitergelaufen, dann an "macht blaue Streifen aufs
Papier" verstorben.
² ein der hiesigen Aufgabe, im Monat vielleicht 100 Seiten zu drucken,
besser angemessenes Tintengerät.
--
----------------------------------------------------------------------------
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 6224 1600402
Ralf Schneider
2024-08-26 20:54:14 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marc Haber
¹ Abteilungsdrucker Baujahr 2007, fünf Jahre in professioneller
Benutzung, dann für < 100 Euro gebraucht zu mir gekommen, hier noch zehn
Jahre lang weitergelaufen, dann an "macht blaue Streifen aufs Papier"
verstorben.
² ein der hiesigen Aufgabe, im Monat vielleicht 100 Seiten zu drucken,
besser angemessenes Tintengerät.
Habe ca. 1500,- DM ausgegeben für einen Epson, der heute noch druckt.
Ersatzteile gibt es fast geschenkt.

Gruß
Ralf

Harald Klotz
2024-01-25 16:30:56 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marc Haber
Der
Hersteller muss den ersten Satz Tintenpatronen verkaufen, um an der
Mischung Drucker+Tinte überhaupt etwas verdient zu haben.
Angesichts der ersten Tintenfüllung braucht er den ja schon nach wenigen
Drucken.
Ich weiß nicht mehr welcher Hersteller das damals war, es könnte Sharp
gewesen sein, er Drucker wurde von von Vobis vertrieben.
Nach 10.000 Seiten gab es eine Warnung, dann machte er relativ wenige
Seiten danach Schluss.
Der Hersteller argumentierte man wolle einen einwandfreien Druck
gewährleisten.
Die Zwangsreparatur, überholung beim Hersteller kostete nahezu den
Neupreis.
Das selbe Spiel bei diversen Tintenstrahlen. Hier angeblich gesättigt
Aufsaugmatte für Resttinte.
Auch hier keine Ersatzteile. Reparatur oft eurer als ein aktuelles Modell.

Grüße
Harald
Marc Haber
2024-01-25 19:18:18 UTC
Antworten
Permalink
Post by Harald Klotz
Post by Marc Haber
Der
Hersteller muss den ersten Satz Tintenpatronen verkaufen, um an der
Mischung Drucker+Tinte überhaupt etwas verdient zu haben.
Angesichts der ersten Tintenfüllung braucht er den ja schon nach wenigen
Drucken.
So ist das Geschäftsmodell.
Post by Harald Klotz
Das selbe Spiel bei diversen Tintenstrahlen. Hier angeblich gesättigt
Aufsaugmatte für Resttinte.
Mein Canon hat eine wechselbare Resttintenkartusche.
Post by Harald Klotz
Auch hier keine Ersatzteile. Reparatur oft eurer als ein aktuelles Modell.
Das ist bei Geräten der 400-Euro-Klasse halt so.

Grüße
Marc
--
----------------------------------------------------------------------------
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 6224 1600402
Marco Moock
2024-01-25 19:29:29 UTC
Antworten
Permalink
Post by Harald Klotz
Das selbe Spiel bei diversen Tintenstrahlen. Hier angeblich gesättigt
Aufsaugmatte für Resttinte.
Das ist doppelt ärgerlich, denn da Stecken mittlere zweistellige
Beträge an Tinte drin.
Kay Martinen
2024-01-25 22:25:51 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marco Moock
Post by Harald Klotz
Das selbe Spiel bei diversen Tintenstrahlen. Hier angeblich gesättigt
Aufsaugmatte für Resttinte.
Das ist doppelt ärgerlich, denn da Stecken mittlere zweistellige
Beträge an Tinte drin.
Willst du damit andeuten die Matten werden im Werk ausgewrungen und die
Tinte darin dann als "Recycled" erneut verkauft? :)

Zutrauen würde ich es $Druckerhersteller.

So gesehen könnten häufige Reinigungsvorgänge auch eine Optimierung
dieses Geschäftsmodells sein.

Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Marco Moock
2024-01-26 20:33:28 UTC
Antworten
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Marco Moock
Post by Harald Klotz
Das selbe Spiel bei diversen Tintenstrahlen. Hier angeblich
gesättigt Aufsaugmatte für Resttinte.
Das ist doppelt ärgerlich, denn da Stecken mittlere zweistellige
Beträge an Tinte drin.
Willst du damit andeuten die Matten werden im Werk ausgewrungen und
die Tinte darin dann als "Recycled" erneut verkauft? :)
Würde ich denen zutrauen. Es gibt ja auch recycelte HP-Patronen. Und HP
bietet frankierte Beutel für die Rücksendung.
Post by Kay Martinen
So gesehen könnten häufige Reinigungsvorgänge auch eine Optimierung
dieses Geschäftsmodells sein.
Sind die, denn die Tinte, die dafür draufgeht, ist ja verbraucht, auch
ohne Ausdruck. Der Kunde muss dann ne Patrone kaufen.
Harald Klotz
2024-01-27 01:02:47 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marco Moock
Würde ich denen zutrauen. Es gibt ja auch recycelte HP-Patronen. Und HP
bietet frankierte Beutel für die Rücksendung.
Ja, aber bietet HP recycelte Patronen?
Ich meine nicht. Damit entzieht HP gebrauchte Patronen dem Nachfüllmarkt.
Post by Marco Moock
Post by Kay Martinen
So gesehen könnten häufige Reinigungsvorgänge auch eine Optimierung
dieses Geschäftsmodells sein.
Sind die, denn die Tinte, die dafür draufgeht, ist ja verbraucht, auch
ohne Ausdruck. Der Kunde muss dann ne Patrone kaufen.
Ich habe mal bei Stiftung Warendreck geschaut.
Wie erwarten sind die zu blöd und haben alles mögliche getestet.
Dabei haben sie aber vergessen, den Verbrauch durch Reinigungsvorgänge
zu testen. Otto Normalverbraucher hat hier wesentliche Verluste.

Grüße
Harald
Marco Moock
2024-01-27 18:14:34 UTC
Antworten
Permalink
Post by Harald Klotz
Post by Marco Moock
Würde ich denen zutrauen. Es gibt ja auch recycelte HP-Patronen.
Und HP bietet frankierte Beutel für die Rücksendung.
Ja, aber bietet HP recycelte Patronen?
Ich meine nicht. Damit entzieht HP gebrauchte Patronen dem
Nachfüllmarkt.
Für das Rücksenden bekommt man nix. Das macht HP laut eigenen Angaben
aus Umweltgründen.
Kay Martinen
2024-01-27 22:01:33 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marco Moock
Post by Harald Klotz
Post by Marco Moock
Würde ich denen zutrauen. Es gibt ja auch recycelte HP-Patronen.
Und HP bietet frankierte Beutel für die Rücksendung.
Ja, aber bietet HP recycelte Patronen?
Ich meine nicht. Damit entzieht HP gebrauchte Patronen dem
Nachfüllmarkt.
Wer weiß. Gespartes Geld=Einnahme-Plus.
Post by Marco Moock
Für das Rücksenden bekommt man nix. Das macht HP laut eigenen Angaben
aus Umweltgründen.
Ja SICHER <heftiges Kopfschütteln> :-)

Ist irgendwer mal in einer Fabrik gewesen in der Original HP Patronen
hergestellt werden? Woher will man dann wissen das es da nicht zugeht
wie bei "Soylent Green" und der Eingangs-Stoff Gebrauchte Patronen sind?

Da es HP Patronen sind müssen sie vielleicht einfach nur nicht drauf
schreiben das es Recycled ist.

Leere Bierflaschen werden/wurden auch mal neu befüllt. ;-)


Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Harald Klotz
2024-01-29 02:26:36 UTC
Antworten
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Marco Moock
Für das Rücksenden bekommt man nix. Das macht HP laut eigenen Angaben
aus Umweltgründen.
Ja SICHER <heftiges Kopfschütteln> :-)
Ist irgendwer mal in einer Fabrik gewesen in der Original HP Patronen
hergestellt werden? Woher will man dann wissen das es da nicht zugeht
wie bei "Soylent Green" und der Eingangs-Stoff Gebrauchte Patronen sind?
Ich habe daran Zweifel. HP müsste die Patronen überprüfen und ich denke
der Aufwand wäre höher als eine Neuproduktion.
Ich zweifel nicht daran, dass der der Ausdünnung des Reccylingmarktes
dient.

Der Gewinn bei einer original Patrone ist höher als das Porto.
Post by Kay Martinen
Da es HP Patronen sind müssen sie vielleicht einfach nur nicht drauf
schreiben das es Recycled ist.
Es gibt regeln für Drucker.
Wenn ein reparierter Drucker die für neue angegebene Laufzeit erreicht,
dann darf der als neu verkauft werden.

Heise berichtete einmal über die Praxis.

So werden Reklamationsrückläufer behandelt,
Sie werden aufgearbeitet und wieder als neu verkauft.

Wenn ich es recht erinnere, durften sie nicht älter als 6 Monate sein.
Aber wer kann das überprüfen?
Post by Kay Martinen
Leere Bierflaschen werden/wurden auch mal neu befüllt. ;-)
Eher selten, weil der Rücktransport u´und reinigen teuer ist als eine neue.

Grüße
Harald
Harald Klotz
2024-01-28 09:59:57 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marco Moock
Für das Rücksenden bekommt man nix. Das macht HP laut eigenen Angaben
aus Umweltgründen.
Klar, der Einzeltransport schützt die Umwelt. Wer's glaubt...

Es geht nur darum den Mark mit recycelten Patronen auszudünnen.
Klar, in der großen Menge kann man Rohstoffe gezielt zurück gewinnen,
was auch für die Umwelt von Vorteil sein kann.

Aber wenn man den Transportaufwand gegenrechnet.
Was kostet die Tüte? Ich habe gerade keine Portopreise zur Hand.
Ich schätze 1,30€

Grob gerechnet ist die Umweltbelastung durch den Transport also 1,30€
Der Umwelt nutzt es nur, wenn nach dem Recycling Rohstoffe im Wert von
mind. 1.30€ zurück gewonnen werden.

Es ist schwer vorstellbar, dass


Grüße
Harald
Marco Moock
2024-01-28 11:12:10 UTC
Antworten
Permalink
Post by Harald Klotz
Es geht nur darum den Mark mit recycelten Patronen auszudünnen.
Wo gibt es den denn?
Die Dinger fliegen bei den meisten Leuten in den Müll, wenn keine
Rücksendung angeboten wird.
Joerg Walther
2024-01-28 12:32:11 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marco Moock
Post by Harald Klotz
Es geht nur darum den Mark mit recycelten Patronen auszudünnen.
Wo gibt es den denn?
Die Dinger fliegen bei den meisten Leuten in den Müll, wenn keine
Rücksendung angeboten wird.
Aber ich bitte dich! Du musst doch nur bei Amazon nach irgendwelchen
Patronen und Kartuschen suchen und bekommst nach dem Original auch
gleich den Refill angeboten. An meinem Arbeitsplatz stehen
Sammelcontainer dafür, die sind quasi immer voll, sobald ein neuer,
leerer aufgestellt werden. Die werden dann portofrei an
$Recyclingunternehmen geschickt und man bekommt neue, leere zurück.

-jw-
--
And now for something completely different...
Harald Klotz
2024-01-29 02:30:25 UTC
Antworten
Permalink
Post by Joerg Walther
Die werden dann portofrei an
$Recyclingunternehmen geschickt und man bekommt neue, leere zurück.
Ich erinnere, dass Recycler für Deskjet 500 Patronen damals 1 Euro pro
Stück anboten.


Grüße
Harald
Andreas Kohlbach
2024-01-29 03:02:28 UTC
Antworten
Permalink
Post by Joerg Walther
Aber ich bitte dich! Du musst doch nur bei Amazon nach irgendwelchen
Patronen und Kartuschen suchen und bekommst nach dem Original auch
gleich den Refill angeboten. An meinem Arbeitsplatz stehen
Sammelcontainer dafür, die sind quasi immer voll, sobald ein neuer,
leerer aufgestellt werden. Die werden dann portofrei an
$Recyclingunternehmen geschickt und man bekommt neue, leere zurück.
Da kann man bei der Gelegenheit auch gleich die privaten ausgelutschten
Patronen loswerden. ;-)
--
Andreas
Harald Klotz
2024-01-29 02:28:03 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marco Moock
Post by Harald Klotz
Es geht nur darum den Mark mit recycelten Patronen auszudünnen.
Wo gibt es den denn?
Die Dinger fliegen bei den meisten Leuten in den Müll, wenn keine
Rücksendung angeboten wird.
Wir reden gerade vom Rücksendeangebot von HP.

Grüße
Harald
Harald Klotz
2024-01-27 00:57:23 UTC
Antworten
Permalink
Post by Kay Martinen
So gesehen könnten häufige Reinigungsvorgänge auch eine Optimierung
dieses Geschäftsmodells sein.
Und wer Strom sparen will nimmt den von der Steckdose.
Das belohnt das Teil dann mit einem Reinigungsvorgang bei jedem einschalten.

Grüße
Harald
Marco Moock
2024-01-27 18:15:21 UTC
Antworten
Permalink
Post by Harald Klotz
Post by Kay Martinen
So gesehen könnten häufige Reinigungsvorgänge auch eine Optimierung
dieses Geschäftsmodells sein.
Und wer Strom sparen will nimmt den von der Steckdose.
Das belohnt das Teil dann mit einem Reinigungsvorgang bei jedem einschalten.
Dann muss man aber dran denken, den regelmäßig einzuschalten.
Sonst ist schnell aus die Maus mit dem Druckkopf. Wenn der zugänglich
ist, kann man das mit Alkohol lösen (z.B. bei HP, weil der da an der
Patrone hängt).
Harald Klotz
2024-01-29 02:35:23 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marco Moock
Dann muss man aber dran denken, den regelmäßig einzuschalten.
Das muss ich mit meinem Computer auch.
Post by Marco Moock
Sonst ist schnell aus die Maus mit dem Druckkopf. Wenn der zugänglich
ist, kann man das mit Alkohol lösen (z.B. bei HP, weil der da an der
Patrone hängt).
Der HP 500 hat jedes mal gereinigt. Dass man ihn nicht abschalten sollte
war damals kein Thema.
Heute merken sich Tintenstrahler wie lange sie nicht genutzt wurden. da
läuft eine interne Uhr und rödeln los, wenn die Zeit gekommen ist.

Grüße
Harald
Kay Martinen
2024-01-27 22:09:32 UTC
Antworten
Permalink
Post by Harald Klotz
Post by Kay Martinen
So gesehen könnten häufige Reinigungsvorgänge auch eine Optimierung
dieses Geschäftsmodells sein.
Und wer Strom sparen will nimmt den von der Steckdose.
Das belohnt das Teil dann mit einem Reinigungsvorgang bei jedem einschalten.
Und wenn man den nicht aus stöpselt erledigt er die Reinigung nach
eigenem Zeitplan. Die Frage bei welcher Methode man mehr Tinte spart
oder Verschwendet - ist doch bestimmt von Druckvolumen und Häufigkeit
abhängig und damit sehr unterschiedlich.

Gibt es eigentlich keinen Tintendrucker der... tja, ich weiß nicht...
die Köpfe z.b. auf einer Luftdicht Schließenden Manschette parkt so das
die möglichst lange frisch bleiben?

Stelle ich mir vermutlich mal wieder zu einfach vor.

Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Marco Moock
2024-01-28 08:28:52 UTC
Antworten
Permalink
Post by Kay Martinen
Gibt es eigentlich keinen Tintendrucker der... tja, ich weiß nicht...
die Köpfe z.b. auf einer Luftdicht Schließenden Manschette parkt so
das die möglichst lange frisch bleiben?
Das hätte dann zur Folge, dass weniger oft ein Drucker kaputtgeht.
Post by Kay Martinen
Stelle ich mir vermutlich mal wieder zu einfach vor.
Du vergisst die Kalkulation.
Da darf ein Drucker nicht 20 Jahre halten und mit Fremdtinte gefüttert
werden.
Gerald E¡scher
2024-01-28 22:31:57 UTC
Antworten
Permalink
Post by Kay Martinen
Gibt es eigentlich keinen Tintendrucker der... tja, ich weiß nicht...
die Köpfe z.b. auf einer Luftdicht Schließenden Manschette parkt so das
die möglichst lange frisch bleiben?
Hast du noch nie bei einem Tintenspritzer die Klappe geöffnet und hinein
gesehen?
Post by Kay Martinen
Stelle ich mir vermutlich mal wieder zu einfach vor.
Ja, ist wirklich zu einfach, sich anzusehen, wie der Druckkopf geparkt
wird. Gratuliere, du hast eben das Rad neu erfunden!

Auch ein Grund, weshalb man einen Tintenspritzer nicht per
Steckdosenleiste ausschalten sollte. Im blödesten Fall war der Druckkopf
gerade nicht in seiner Parkposition und dann können bis zur nächsten
Verwendung die Düsen schön eintrocknen.
Eine lächerliche Menge Strom sparen kann ganz schön teuer werden!
--
Gerald
Kay Martinen
2024-01-29 09:12:17 UTC
Antworten
Permalink
Post by Gerald E¡scher
Post by Kay Martinen
Gibt es eigentlich keinen Tintendrucker der... tja, ich weiß nicht...
die Köpfe z.b. auf einer Luftdicht Schließenden Manschette parkt so das
die möglichst lange frisch bleiben?
Hast du noch nie bei einem Tintenspritzer die Klappe geöffnet und hinein
gesehen?
Eingeschaltet: Nutzlos, weil die Köpfe dann in Wechselposition fahren.
Ausgeschaltet: Nein, meistens nicht.
Post by Gerald E¡scher
Post by Kay Martinen
Stelle ich mir vermutlich mal wieder zu einfach vor.
Ja, ist wirklich zu einfach, sich anzusehen, wie der Druckkopf geparkt
Wo du's sagst... Bei denen wo ich mal rein schaute in Fall 2 sah das
nach einer Gummimanschette aus die aber auf einem Plastehalter steckte.
Wirkt nicht Luftdicht.
Post by Gerald E¡scher
wird. Gratuliere, du hast eben das Rad neu erfunden!
Gratuliere, du hast eine Dumme Antwort gefunden.
Post by Gerald E¡scher
Auch ein Grund, weshalb man einen Tintenspritzer nicht per
Steckdosenleiste ausschalten sollte. Im blödesten Fall war der Druckkopf
gerade nicht in seiner Parkposition und dann können bis zur nächsten
Verwendung die Düsen schön eintrocknen.
Eine lächerliche Menge Strom sparen kann ganz schön teuer werden!
Ach, der fährt nach einem Druck nicht in Parkposition? Das ist aber
dumm. Noch dümmer ist es natürlich den aus zu knipsen wenn er noch am
Arbeiten ist. Und, wenn es schon in der Anleitung steht obiges nicht zu tun.

Aber fundamentalistischen Energiesparern ist so was natürlich egal. Da
hat sich auch die Physik den Argumenten zu beugen Gelle. :-)

Bye/
/Kay
--
"Kann ein Wurstbrot die Welt retten?" :-)
Gerald E¡scher
2024-01-29 11:41:55 UTC
Antworten
Permalink
Post by Kay Martinen
Post by Gerald E¡scher
Post by Kay Martinen
Gibt es eigentlich keinen Tintendrucker der... tja, ich weiß nicht...
die Köpfe z.b. auf einer Luftdicht Schließenden Manschette parkt so das
die möglichst lange frisch bleiben?
Hast du noch nie bei einem Tintenspritzer die Klappe geöffnet und hinein
gesehen?
Eingeschaltet: Nutzlos, weil die Köpfe dann in Wechselposition fahren.
Es ist hoffnungslos mit dir :-( WENN der Kopf in Wechselposition fährt,
SIEHST du am rechten oder linken Rand die Gummidichtung der
Parkposition.
Post by Kay Martinen
Ach, der fährt nach einem Druck nicht in Parkposition?
Nicht sofort.
Post by Kay Martinen
Aber fundamentalistischen Energiesparern ist so was natürlich egal.
Die sparen doch eh elektrische[1] Energie. Nicht Energie sparen der
Hersteller der verschwendeten Druckertinte und der Hersteller des
Druckers, weil der aufgrund der fürs Energiesparen in den Schwamm
entsorgten Tinte abgesoffene Schwamm zu einem verfrühten Ausfall des
Druckers führt.


[1] Außer sie fahren mit einem Elektroauto zur Elektroschrottentsorgung
und zum Blödmarkt, dann nicht.
--
Gerald
Harald Klotz
2024-01-29 14:26:27 UTC
Antworten
Permalink
Post by Gerald E¡scher
Die sparen doch eh elektrische[1] Energie. Nicht Energie sparen der
Hersteller der verschwendeten Druckertinte und der Hersteller des
Druckers, weil der aufgrund der fürs Energiesparen in den Schwamm
entsorgten Tinte abgesoffene Schwamm zu einem verfrühten Ausfall des
Druckers führt.
Bei aktuellen Druckern saufen die Schwämme nicht ab, der Drucker wird
nach unbekannte Kriterien deaktiviert.
Manche, die teureren lassen ein Tausch des Schwamms zu, die billigen
wollen zwingend zum Service, der Tausch des Schwamms kostet dann fasst
so viel wie der ehemalige Neupreis des Druckers.
Argumentation von Epson was einst, man bekomme einen komplett überholten
Drucker zurück, alle Verschleißteile müssen ersetzt werden.

Grüße
Harald
Marc Haber
2024-01-28 11:25:37 UTC
Antworten
Permalink
Post by Harald Klotz
Und wer Strom sparen will nimmt den von der Steckdose.
Das belohnt das Teil dann mit einem Reinigungsvorgang bei jedem einschalten.
Man muss sich halt überlegen wieviel Geld das Sparen kostet. Für mich
stellt sich die Frage des Ausschaltens nicht, ich habe ein Kombiergrät
das wegen Faxempfang eingeschaltet bleibt.

Grüße
Marc
--
----------------------------------------------------------------------------
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 6224 1600402
Harald Klotz
2024-01-29 02:42:16 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marc Haber
Man muss sich halt überlegen wieviel Geld das Sparen kostet. Für mich
stellt sich die Frage des Ausschaltens nicht, ich habe ein Kombiergrät
das wegen Faxempfang eingeschaltet bleibt.
Oh je.
Wie traurig es doch ist wie wenig du denken kannst.
Den Faxempfang macht meine Fritzbox. Das kann jede.
Dazu brauche nicht noch noch ein weiteres Gerät und Papier.

Grüße
Harald
Marc Haber
2024-01-29 09:18:05 UTC
Antworten
Permalink
Post by Harald Klotz
Post by Marc Haber
Man muss sich halt überlegen wieviel Geld das Sparen kostet. Für mich
stellt sich die Frage des Ausschaltens nicht, ich habe ein Kombiergrät
das wegen Faxempfang eingeschaltet bleibt.
Oh je.
Wie traurig es doch ist wie wenig du denken kannst.
Den Faxempfang macht meine Fritzbox.
Das macht meine Fritzbox auch, auf einer anderen Nummer. Es gibt
Faxinhalte die ich nicht auf dem Datenweg haben möchte die meine
Fritzbox verwendet.
Post by Harald Klotz
Das kann jede.
Dazu brauche nicht noch noch ein weiteres Gerät und Papier.
Ich habe mich dafür entschieden, das Gerät am Netz zu lassen. Die paar
Wattstunden im Jahr ist mir der Luxus wert.
--
----------------------------------------------------------------------------
Marc Haber | " Questions are the | Mailadresse im Header
Rhein-Neckar, DE | Beginning of Wisdom " |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 6224 1600402
Harald Klotz
2024-01-26 03:59:41 UTC
Antworten
Permalink
Post by Marco Moock
Post by Harald Klotz
Das selbe Spiel bei diversen Tintenstrahlen. Hier angeblich gesättigt
Aufsaugmatte für Resttinte.
Das ist doppelt ärgerlich, denn da Stecken mittlere zweistellige
Beträge an Tinte drin.
Klar, aber die Düsen müssen frei gehalten werden, bevor sie eintrocknen.
Nur, die Matte sie ein Verschleißteil und sollte vom Anwender tauschbaer
sein.
Angefangen von nicht unzerstörbare Öffnung, bis nicht angebotener Matte
uns vor allem per Software abgeschaltetem Drucker.

Hier hinkt die EU mit der Gesetzgebung hinterher.
Einfache Verschleißteile, ich würde die her als Verbrauchsteile
bezeichnen, müssen vom Kunden tauschbar sein.

Es geht ja nicht nur um Drucker, auch um die Fragwürdige Praxis von
Apple beim Akku Tausch und vieles mehr.


Grüße
Harald
Lesen Sie weiter auf narkive:
Loading...