Discussion:
Wie wird der aktuelle Tintenstand gemessen ?
(zu alt für eine Antwort)
Peter Weber
2011-05-22 17:25:58 UTC
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Hallo NG,
habe eine Frage bezüglich des Tintenstandes eines Druckers. Speziell jetzt
beim Canon Pixma IP 4700, der auf einem XP-Rechner im Netzwerk hängt. Ich
drucke auch von Linux aus mit Turboprint drauf und es werden
unterschiedliche Werte im Vergleich zu XP angezeigt. Sind in dem Drucker
Sensoren die die Menge messen ?
--
Mit freundlichen Gruss
Peter Weber
Christoph Müller
2011-05-22 19:16:20 UTC
Permalink
Post by Peter Weber
Hallo NG,
habe eine Frage bezüglich des Tintenstandes eines Druckers. Speziell
jetzt beim Canon Pixma IP 4700, der auf einem XP-Rechner im Netzwerk
hängt. Ich drucke auch von Linux aus mit Turboprint drauf und es werden
unterschiedliche Werte im Vergleich zu XP angezeigt. Sind in dem Drucker
Sensoren die die Menge messen ?
So viel ich weiß, wird die Anzahl der gebrauchten Tropfen gezählt. Pro
ml gibt's soundso viele pl für die Tintenkleckse. Auf dem Chip ist ein
Speicher mit dem aktuellen Tintenstand. Resetter - schon ist die Patrone
wieder "voll", obwohl sie staubtrocken sein kann.
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Wolfgang P u f f e
2011-05-23 06:48:59 UTC
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"Christoph Müller" schrieb...
Post by Christoph Müller
Post by Peter Weber
Hallo NG,
habe eine Frage bezüglich des Tintenstandes eines Druckers. Speziell
jetzt beim Canon Pixma IP 4700, der auf einem XP-Rechner im Netzwerk
hängt. Ich drucke auch von Linux aus mit Turboprint drauf und es werden
unterschiedliche Werte im Vergleich zu XP angezeigt. Sind in dem Drucker
Sensoren die die Menge messen ?
So viel ich weiß, wird die Anzahl der gebrauchten Tropfen gezählt. Pro
ml gibt's soundso viele pl für die Tintenkleckse. Auf dem Chip ist ein
Speicher mit dem aktuellen Tintenstand. Resetter - schon ist die Patrone
wieder "voll", obwohl sie staubtrocken sein kann.
Bei Lexmark wurden die Werte für die Tintenvorräte auf dem PC
(in der Registry oder INI-Datei) gespeichert.
Dann kam natürlich der beschriebene Nachteil auf, das beim
Neuinstallieren bzw. beim Drucken mit 2 PCs der berechnete
Füllstand nicht mehr stimmt.

W.
Christoph Müller
2011-05-23 07:00:15 UTC
Permalink
Post by Wolfgang P u f f e
Bei Lexmark wurden die Werte für die Tintenvorräte auf dem PC
(in der Registry oder INI-Datei) gespeichert.
Dann kam natürlich der beschriebene Nachteil auf, das beim
Neuinstallieren bzw. beim Drucken mit 2 PCs der berechnete
Füllstand nicht mehr stimmt.
Bei Flüssigkeiten, die teurer als Gold verkauft werden, sollten sich die
Hersteller eigentlich auch was Ordentliches leisten können, das den
tatsächlichen Füllstand anzeigt. Möglichkeiten dafür gäb's ja.
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Marcel Müller
2011-05-23 07:23:14 UTC
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Hallo,
Post by Christoph Müller
Bei Flüssigkeiten, die teurer als Gold verkauft werden, sollten sich die
Hersteller eigentlich auch was Ordentliches leisten können, das den
tatsächlichen Füllstand anzeigt. Möglichkeiten dafür gäb's ja.
wozu? Je falscher die Messung ist, desto höher die Toleranzzugabe und
desto mehr Gold wird verkauft.


Marcel
Christoph Müller
2011-05-23 09:00:48 UTC
Permalink
Post by Marcel Müller
Post by Christoph Müller
Bei Flüssigkeiten, die teurer als Gold verkauft werden, sollten sich
die Hersteller eigentlich auch was Ordentliches leisten können, das
den tatsächlichen Füllstand anzeigt. Möglichkeiten dafür gäb's ja.
wozu? Je falscher die Messung ist, desto höher die Toleranzzugabe und
desto mehr Gold wird verkauft.
Aber auch um so mehr CISS wird verkauft. Mit Epson sowieso anzuraten,
weil mit jedem Patronenwechsel oft gleich mehrere Düsenreinigungen
anstehen und damit teure Abfalltinte SÄMTLICHER Farben in einen Schwamm
geschickt wird. Die Düsenreinigungen werden gezählt, bis der Schwamm
mutmaßlich voll ist. Dann geht der Drucker ohne jede Vorwarnung
plötzlich nicht mehr. Wenigstens eine Vorwarnung wäre sinnvoll.

Da mit CISS die Patronen nicht mehr geweschselt werden, reicht eine
proforma Düsenreinigiung und der Drucker hält viel länger.
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Hergen Lehmann
2011-05-23 07:21:25 UTC
Permalink
Post by Christoph Müller
Bei Flüssigkeiten, die teurer als Gold verkauft werden, sollten sich die
Hersteller eigentlich auch was Ordentliches leisten können, das den
tatsächlichen Füllstand anzeigt.
Warum? Was hat der Hersteller davon, wenn der Füllstand genau angezeigt
wird, und nicht mehr (wie bislang) halbleere Patronen präventiv
ausgetauscht werden?
Post by Christoph Müller
Möglichkeiten dafür gäb's ja.
Welche? Die meisten Patronen beinhalten als zentrale Komponente der
Tintenzuführung einen Schwamm, und dessen Füllstand tatsächlich zu
messen, ist nicht ganz trivial.

Hergen
Christoph Müller
2011-05-23 08:55:29 UTC
Permalink
Post by Hergen Lehmann
Post by Christoph Müller
Bei Flüssigkeiten, die teurer als Gold verkauft werden, sollten sich die
Hersteller eigentlich auch was Ordentliches leisten können, das den
tatsächlichen Füllstand anzeigt.
Warum? Was hat der Hersteller davon, wenn der Füllstand genau angezeigt
wird, und nicht mehr (wie bislang) halbleere Patronen präventiv
ausgetauscht werden?
Der Kunde ist kein König mehr, sondern Beute und wird auch als solche
behandelt.
Post by Hergen Lehmann
Post by Christoph Müller
Möglichkeiten dafür gäb's ja.
Welche? Die meisten Patronen beinhalten als zentrale Komponente der
Tintenzuführung einen Schwamm, und dessen Füllstand tatsächlich zu
messen, ist nicht ganz trivial.
Gewicht zu messen, wäre nicht sonderlich schwer. Kapazitive Messungen
polarer Flüssigkeiten (z.B. Wasser - i.d.R. der Hauptbestandteil der
Tinten) ist auch kein Hexenwerk. Selbst Radarmessung über kurze
Distanzen sollte halbwegs preiswert machbar sein. Thermische Messung
wäre auch noch denkbar. Selbst wenn ein Schwamm verwendet wird, könnte
ich mir noch vorstellen, mit Kapillarröhrchen einen Füllstand zu
ermitteln. Schließlich muss die Tinte am Ende ja sowieso in flüssiger
Form zum Druckkopf gelangen. Man könnte auch biegeschlaffe Verpackungen
verwenden (Beutel), die man mechanisch und optisch antasten kann.

Wie gesagt - Möglichkeiten gäb's viele... Was fehlt, ist ganz einfach
der Wille der Hersteller und der Kundschaft, die sowas mit Nachdruck
fordern könnte, aber nicht tut.
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Hergen Lehmann
2011-05-23 22:05:08 UTC
Permalink
Post by Christoph Müller
Der Kunde ist kein König mehr, sondern Beute und wird auch als solche
behandelt.
Das ist keine wirklich neue Erkenntnis...
Post by Christoph Müller
Post by Hergen Lehmann
Welche? Die meisten Patronen beinhalten als zentrale Komponente der
Tintenzuführung einen Schwamm, und dessen Füllstand tatsächlich zu
messen, ist nicht ganz trivial.
Gewicht zu messen, wäre nicht sonderlich schwer.
Bei Füllmengen im Milligrammbereich und einer starren Verbindung zum
Druckkopfschlitten, an der deutlich grössere Kräfte wirken, als die
Gewichtskraft der Tinte? Sicher nicht einfach.
Post by Christoph Müller
Kapazitive Messungen
polarer Flüssigkeiten (z.B. Wasser - i.d.R. der Hauptbestandteil der
Tinten) ist auch kein Hexenwerk. Selbst Radarmessung über kurze
Distanzen sollte halbwegs preiswert machbar sein.
Gerade im interessanten Bereich (Patrone fast leer) hast du keine
Flüssigkeitsoberfläche mehr, den du abtasten könntest. Der gesamte
verbleibende Tintenvorrat steckt im Schwamm und verteilt sich
einermassen gleichmässig darin.
Post by Christoph Müller
Thermische Messung wäre auch noch denkbar.
?
Post by Christoph Müller
ermitteln. Schließlich muss die Tinte am Ende ja sowieso in flüssiger
Form zum Druckkopf gelangen. Man könnte auch biegeschlaffe Verpackungen
verwenden (Beutel), die man mechanisch und optisch antasten kann.
Und wie hinderst du den Beutel am auslaufen?
Post by Christoph Müller
Wie gesagt - Möglichkeiten gäb's viele...
Scheinbar keine, die hinreichend billig ist.

Hergen
Michael Limburg
2011-05-23 22:46:42 UTC
Permalink
Post by Hergen Lehmann
Post by Christoph Müller
Post by Hergen Lehmann
Welche? Die meisten Patronen beinhalten als zentrale Komponente der
Tintenzuführung einen Schwamm, und dessen Füllstand tatsächlich zu
messen, ist nicht ganz trivial.
Nö. Werden permanete Druckköpfe eingesetzt, ist dem bei den zugehörigen
Patronen eher nicht so.
Post by Hergen Lehmann
Gerade im interessanten Bereich (Patrone fast leer) hast du keine
Flüssigkeitsoberfläche mehr, den du abtasten könntest. Der gesamte
verbleibende Tintenvorrat steckt im Schwamm und verteilt sich
einermassen gleichmässig darin.
I.A. befindet sich zwischen Schwamm und den/dem Kanälen/Kanal zum
Druckkopf noch Sieb und ein Reservoir. Es reicht ja eigentl., zu messen,
wenn dieses trocken fällt.
Post by Hergen Lehmann
Post by Christoph Müller
ermitteln. Schließlich muss die Tinte am Ende ja sowieso in flüssiger
Form zum Druckkopf gelangen. Man könnte auch biegeschlaffe
Verpackungen verwenden (Beutel), die man mechanisch und optisch
antasten kann.
Und wie hinderst du den Beutel am auslaufen?
Unterdruck, so wie ehemals z.B. die HP Nr.45

Michael
Christoph Müller
2011-05-24 05:47:49 UTC
Permalink
Post by Hergen Lehmann
Post by Christoph Müller
Der Kunde ist kein König mehr, sondern Beute und wird auch als solche
behandelt.
Das ist keine wirklich neue Erkenntnis...
Muss man's deshalb gut heißen?
Post by Hergen Lehmann
Post by Christoph Müller
Post by Hergen Lehmann
Welche? Die meisten Patronen beinhalten als zentrale Komponente der
Tintenzuführung einen Schwamm, und dessen Füllstand tatsächlich zu
messen, ist nicht ganz trivial.
Gewicht zu messen, wäre nicht sonderlich schwer.
Bei Füllmengen im Milligrammbereich und einer starren Verbindung zum
Druckkopfschlitten, an der deutlich grössere Kräfte wirken, als die
Gewichtskraft der Tinte? Sicher nicht einfach.
Schon probiert? Wenn sich die Patronen mitbewegen, dann kann man recht
einfach Beschleunigungskräfte messen. Gut/Schlecht-Entscheidungen könnte
man z.B. aufgrund von Schwerpunktmessungen durchführen. Kippt die
Patrone im Umkehrpunkt oben oder unten, ist die Patrone noch brauchbar
oder eben nicht. Wäre pro Patrone nur eine Lichtschranke.
Post by Hergen Lehmann
Post by Christoph Müller
Kapazitive Messungen
polarer Flüssigkeiten (z.B. Wasser - i.d.R. der Hauptbestandteil der
Tinten) ist auch kein Hexenwerk. Selbst Radarmessung über kurze
Distanzen sollte halbwegs preiswert machbar sein.
Gerade im interessanten Bereich (Patrone fast leer) hast du keine
Flüssigkeitsoberfläche mehr, den du abtasten könntest.
Es geht nicht um die Oberfläche, sondern um die Dämpfung und diese hängt
vor allem von der Menge des Materials und nicht von seiner Oberfläche ab.
Post by Hergen Lehmann
Der gesamte
verbleibende Tintenvorrat steckt im Schwamm und verteilt sich
einermassen gleichmässig darin.
Eben darum Messung der Dämpfung.
Post by Hergen Lehmann
Post by Christoph Müller
Thermische Messung wäre auch noch denkbar.
?
Woran erkennst du, ob ein Schwamm feucht oder trocken ist? Du fasst ihn
an und stellst fest, ob er sich warm (=trocken) oder kalt (=nass) anfühlt.
Post by Hergen Lehmann
Post by Christoph Müller
ermitteln. Schließlich muss die Tinte am Ende ja sowieso in flüssiger
Form zum Druckkopf gelangen. Man könnte auch biegeschlaffe Verpackungen
verwenden (Beutel), die man mechanisch und optisch antasten kann.
Und wie hinderst du den Beutel am auslaufen?
Ventile?
Post by Hergen Lehmann
Post by Christoph Müller
Wie gesagt - Möglichkeiten gäb's viele...
Scheinbar keine, die hinreichend billig ist.
Hier geht's nicht um ein paar Cent, sondern um ziemlich viele Euro pro
Drucker. Zumindest für den Anwender. Aber so lange sich diese sich einen
solchen Umgang bieten lassen, wird sich freilich nicht viel ändern.
Deshalb plädiere ich für die Verwendung von externen Tintentanks. Auch,
wenn die Druckerhersteller aus sehr durchsichtigen Gründen alles
unternehmen, um ihre Verwendung zu unterbinden. Wie soll sich die Beute
der Hersteller denn sonst zu Wehr setzen können?
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Helmut Schulte
2011-05-26 21:41:37 UTC
Permalink
Christoph Müller <***@invalid.invalid> wrote:

[Tintenstand messen]
Post by Christoph Müller
Hier geht's nicht um ein paar Cent, sondern um ziemlich viele Euro pro
Drucker. Zumindest für den Anwender. Aber so lange sich diese sich einen
solchen Umgang bieten lassen, wird sich freilich nicht viel ändern.
Deshalb plädiere ich für die Verwendung von externen Tintentanks. Auch,
wenn die Druckerhersteller aus sehr durchsichtigen Gründen alles
unternehmen, um ihre Verwendung zu unterbinden. Wie soll sich die Beute
der Hersteller denn sonst zu Wehr setzen können?
* Keine Billigdrucker kaufen
* Nur Modelle mit grossen Tintentanks kaufen, mindestens > 60 ml
* Modelle die auch Wochen oder Monate stehen können (die gibts es ja)

Schon sind wir neu bei einem alten Thema.
Die Masse der Leute will nicht wirklich Geld für einen Drucker ausgeben
und schon beginnen die Probleme, mss aber nicht so sein.
Das will "man" aber nicht hören oder lesen!

Ich finde es ohnehin seltsam, _Gehirnschmalz_ und Zeit zu vergeuden um
einer Tintenpatrone ein paar Tropfen Tinte mehr zu entlocken.
Wie man so liest, kann das zum Sport werden. Dann ist es halt
Freizeit;-)

Sorry für meine vielleicht nicht passenden Anmerkungen.
Ich gehöre zur "schon tot Generation" und druckte bereis mit Tinte als
diese Ära begann.
Ausser mit den ersten Canon-Druckern hatte ich quasi nie Probleme nach
dem Motto: kaufe nie billig, dann klappt es auch mit dem Drucken:-)
--
Helmut
Wolfgang P u f f e
2011-05-27 08:33:21 UTC
Permalink
"Helmut Schulte" schrieb...

...
Post by Helmut Schulte
Ausser mit den ersten Canon-Druckern hatte ich quasi nie Probleme nach
dem Motto: kaufe nie billig, dann klappt es auch mit dem Drucken:-)
Wäre vielleicht interessant, mit welchen Geräten du die
guten Erfahrungen gemacht hast.

W.
Helmut Schulte
2011-05-28 17:58:28 UTC
Permalink
Post by Wolfgang P u f f e
Post by Helmut Schulte
Ausser mit den ersten Canon-Druckern hatte ich quasi nie Probleme nach
dem Motto: kaufe nie billig, dann klappt es auch mit dem Drucken:-)
Wäre vielleicht interessant, mit welchen Geräten du die
guten Erfahrungen gemacht hast.
1. HP
2. Epson
Seit ca. zwei Jahren habe ich keine Erfahrungen mehr.
Tinte ade
--
Helmut
Post by Wolfgang P u f f e
W.
Andreas Erber
2011-06-07 14:13:46 UTC
Permalink
Post by Wolfgang P u f f e
"Helmut Schulte" schrieb...
...
Post by Helmut Schulte
Ausser mit den ersten Canon-Druckern hatte ich quasi nie Probleme
nach dem Motto: kaufe nie billig, dann klappt es auch mit dem
Drucken:-)
Wäre vielleicht interessant, mit welchen Geräten du die
guten Erfahrungen gemacht hast.
Günstiger Tintendrucker: HP Officejet Pro, S/W Seite ca. 3 Cent für Tinte.
Das Gerät kostet mit Duplexeinheit und Ethernetanschluss 149 Euro. Hab einen
der Vorgänger, einen Kn54000, der tut seit 3 Jahren wie versprochen.

http://h10010.www1.hp.com/wwpc/de/de/ho/WF06b/18972-18972-236251-3328074-3328074-3760400-3760404.html

Beste Grüße,
Andy
Karl-Josef Ziegler
2011-06-07 19:30:53 UTC
Permalink
Post by Andreas Erber
Günstiger Tintendrucker: HP Officejet Pro, S/W Seite ca. 3 Cent für Tinte.
Das Gerät kostet mit Duplexeinheit und Ethernetanschluss 149 Euro. Hab einen
der Vorgänger, einen Kn54000, der tut seit 3 Jahren wie versprochen.
http://h10010.www1.hp.com/wwpc/de/de/ho/WF06b/18972-18972-236251-3328074-3328074-3760400-3760404.html
Den HP Officejet Pro 8000 habe ich seit über einem Jahr im Einsatz (als
Ersatz für einen Farblaser, der leider Macken hatte). Bisher kann ich
über den HP nicht klagen: relativ schnell und die Tinte reicht auch
recht lange.

Viele Grüße,

- Karl-Josef

Norbert Hahn
2011-05-27 17:16:44 UTC
Permalink
Post by Helmut Schulte
Schon sind wir neu bei einem alten Thema.
Die Masse der Leute will nicht wirklich Geld für einen Drucker ausgeben
und schon beginnen die Probleme, mss aber nicht so sein.
Das will "man" aber nicht hören oder lesen!
In den letzten 10 Jahren hat die Firma Kodak des öfteren versucht,
Drucker zum Preis von $500 zu verkaufen und die Verbrauchsmaterialien
deutlich billiger als die Konkurrenz zu verkaufen. Es gab nie große
Stückzahlen, die verkauft wurden.

Norbert
Helmut Schulte
2011-05-28 17:58:28 UTC
Permalink
Post by Norbert Hahn
Post by Helmut Schulte
Schon sind wir neu bei einem alten Thema.
Die Masse der Leute will nicht wirklich Geld für einen Drucker ausgeben
und schon beginnen die Probleme, mss aber nicht so sein.
Das will "man" aber nicht hören oder lesen!
In den letzten 10 Jahren hat die Firma Kodak des öfteren versucht,
Drucker zum Preis von $500 zu verkaufen und die Verbrauchsmaterialien
deutlich billiger als die Konkurrenz zu verkaufen. Es gab nie große
Stückzahlen, die verkauft wurden.
Darüber habe ich mal gelesen.
Die Geräte sind für den Massenmarkt einfach zu teuer. Auch will dieser
Markt diese Qualität nicht zu diesem Preis. Was sicher nicht an Kodak
oder anderen Herstellern liegt.

Es ist doch nicht erst heute schon so, dass man für einen Satz Patronen
(nicht gerade die kleinsten Füllungen) einen neuen Tintendrucker (ab
45€) bekommt. Was dann kommt ist quasi drucken als Hobby und
Problembehebung als Freizeitbeschäftigung:-)

Bei den billigen Farblasern ist das ja noch krasser.
Ich hatte mal einen Lexmerk 522cn. Anschaffung um die 350 EUR, nur ein
Satz Kartuschen ca. 420 bis 440 EUR.
Das ist doch Produltion für die Müllhalde bzw. Elektronikschrott.

Anmerkung dazu:
Ich bin über 80 und "mache" nicht mehr viel.
Habe mir vor ca. vier Wochen einen Brother Farblaser für 125 EUR,
Ausverkaufspreis, mitgenommen und den Lexmark verschenkt.

Da wird ein Satz Kartuschen mehr als das Doppelte kosten. Trotzdem werde
ich das Gerät behalten.
--
Helmut
Christoph Müller
2011-05-29 21:16:55 UTC
Permalink
Post by Helmut Schulte
[Tintenstand messen]
Post by Christoph Müller
Hier geht's nicht um ein paar Cent, sondern um ziemlich viele Euro pro
Drucker. Zumindest für den Anwender. Aber so lange sich diese sich einen
solchen Umgang bieten lassen, wird sich freilich nicht viel ändern.
Deshalb plädiere ich für die Verwendung von externen Tintentanks. Auch,
wenn die Druckerhersteller aus sehr durchsichtigen Gründen alles
unternehmen, um ihre Verwendung zu unterbinden. Wie soll sich die Beute
der Hersteller denn sonst zu Wehr setzen können?
* Keine Billigdrucker kaufen
Die Edeldrucker drucken zwar gut, können aber i.d.R. recht wenig und
sind zudem riesengroß. Für kleine Büros sind sie deshalb eher weniger
geeignet.
Die Kombidrucker können, was sie können müssen. Langlebige Edelware habe
ich dabei allerdings noch keine gesehen. Nur in den Anfangszeiten, als
sowas noch 5.000,- DM gekostet hat und der Scanner nur zum Kopieren und
Faxen benutzbar war, aber nicht für das Scannen.
Post by Helmut Schulte
* Nur Modelle mit grossen Tintentanks kaufen, mindestens> 60 ml
Muss man erst mal finden. Bei den teuren Raummieten will man ja
möglichst alles in einem Gerät haben und nicht für alles eine separate
Kiste haben.
Post by Helmut Schulte
Schon sind wir neu bei einem alten Thema.
Die Masse der Leute will nicht wirklich Geld für einen Drucker ausgeben
und schon beginnen die Probleme, mss aber nicht so sein.
Das will "man" aber nicht hören oder lesen!
Ich wäre durchaus bereit, dafür auch etwas mehr Geld auszugeben. Wenn
ich meinen Anforderungskatalog aber nicht erfüllen kann, dann nehme ich
halt trotzdem was Billigeres und bastle selber dran rum, bis es kann,
was ich will.
Post by Helmut Schulte
Ich finde es ohnehin seltsam, _Gehirnschmalz_ und Zeit zu vergeuden um
einer Tintenpatrone ein paar Tropfen Tinte mehr zu entlocken.
Wie man so liest, kann das zum Sport werden. Dann ist es halt
Freizeit;-)
Bei 200 ml Tinte je Farbe bei einem 6-Farb-Drucker pro Jahr geht's schon
um Geld. Schließlich kostet die Originaltinte mehr als Gold.
Post by Helmut Schulte
Sorry für meine vielleicht nicht passenden Anmerkungen.
Ich gehöre zur "schon tot Generation" und druckte bereis mit Tinte als
diese Ära begann.
Ich auch. Tandy hatte so ein Gerät mit einer Düse pro Farbe...
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
Michael Kohaupt
2011-05-23 09:09:45 UTC
Permalink
Post by Wolfgang P u f f e
Bei Lexmark wurden die Werte für die Tintenvorräte auf dem PC
(in der Registry oder INI-Datei) gespeichert.
Und wenn man jetzt unter Linux druckt und selbiges nun eine andere
Verbrauchsmessung hat (wie z. B. Turboprint), dann kann der tatsächliche
Tintenstand natürlich hinten und vorne nicht mehr stimmen.

Gruss
Michael
Peter Weber
2011-05-23 13:35:05 UTC
Permalink
Post by Michael Kohaupt
Post by Wolfgang P u f f e
Bei Lexmark wurden die Werte für die Tintenvorräte auf dem PC
(in der Registry oder INI-Datei) gespeichert.
Und wenn man jetzt unter Linux druckt und selbiges nun eine andere
Verbrauchsmessung hat (wie z. B. Turboprint), dann kann der tatsächliche
Tintenstand natürlich hinten und vorne nicht mehr stimmen.
Das heisst dass die Druckersoftware den Tintenstand ermittelt und nicht
direkt der Drucker die Info weitergibt, weil wenn ich von verschiedenen PC's
im Netzwerk von XP aus drucke bekomme ich den gleichen Stand angezeigt, von
Linux aus mit Turboprint dann auch wieder bei jedem PC unterschiedlich.

MfG,
Peter Weber
Wolfgang Exler
2011-05-27 22:05:10 UTC
Permalink
Post by Peter Weber
Hallo NG,
habe eine Frage bezüglich des Tintenstandes eines Druckers. Speziell jetzt
beim Canon Pixma IP 4700, der auf einem XP-Rechner im Netzwerk hängt. Ich
drucke auch von Linux aus mit Turboprint drauf und es werden
unterschiedliche Werte im Vergleich zu XP angezeigt. Sind in dem Drucker
Sensoren die die Menge messen ?
nein, der Drucker schreibt den Verbrauch auf den Chip der Patrone. Und wenn
der Verbrauch den Inhalt übersteigt ist LEER angesagt.

Brother Drucker haben keinen Chip sondern einen Schwimmer im Tintentank, der
Schwimmer wird mit eine Lichtschranke abgetastet

Wolfgang
--
Bei der Halbwertzeit von Digitalkameras dürfte diese Betrachtung so interessant
sein wie der berühmte Sack Reis in China.
Rudolf Uhlmann am 3 Sep 2003 in de.alt.rec.digitalfotografie
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