Discussion:
ESC-Sequenzen mit modernem Drucker drucken
(zu alt für eine Antwort)
Rudolf Harras
2014-10-07 21:37:18 UTC
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Gibt es irgendwelche Programme die den Output von alten Programmen (der
in Escape-Sequenzen erfolgt) in ein PDF oder in ein Signal für moderne
Drucker umwandeln können?

Oder welche aktuellen Drucker gibt es noch, die das verstehen?

Ich habe mal eine Lösung für Windows gefunden, wo man die Ausgabe des
Druckers in eine Datei umleitet und dann ein Programm hat, dass das dann
aufgreift und zum Drucker sendet. Da waren allerdings die Abstände etwas
mühsam einzustellen. Gibt es sonst noch etwas? Virtuelle Treiber, etc.?
Michael Limburg
2014-10-08 00:11:07 UTC
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Post by Rudolf Harras
Gibt es irgendwelche Programme die den Output von alten Programmen (der
in Escape-Sequenzen erfolgt) in ein PDF oder in ein Signal für moderne
Drucker umwandeln können?
Vielleicht. Warum ist es nicht möglich, konkret den Drucker oder
mindestens mal die Sprache zu nennen, schließlich können Escapesequenzen
sowohl z.B. in ESC/P oder PCL und, und, und, .. vorkommen.
Post by Rudolf Harras
Oder welche aktuellen Drucker gibt es noch, die das verstehen?
Sollte es sich um die oben erstgenannten handeln, ja es gibt.
Epson z.B. verkauft auch weiterhin Nadeldrucker.
Post by Rudolf Harras
Ich habe mal eine Lösung für Windows gefunden, wo man die Ausgabe des
Druckers in eine Datei umleitet und dann ein Programm hat, dass das dann
aufgreift und zum Drucker sendet. Da waren allerdings die Abstände etwas
mühsam einzustellen. Gibt es sonst noch etwas? Virtuelle Treiber, etc.?
IMHO besteht mindestens für PCL die Möglichkeit, nach PDF zu wandeln.
Für ESC/P -> PS habe ich mír Ende der 80er/Anfang der 90er selbst ein
Tool für den Atari geschrieben.

MfG
Andreas Bockelmann
2014-10-08 07:22:12 UTC
Permalink
Post by Michael Limburg
IMHO besteht mindestens für PCL die Möglichkeit, nach PDF zu wandeln.
Für ESC/P -> PS habe ich mír Ende der 80er/Anfang der 90er selbst ein
Tool für den Atari geschrieben.
MfG
Zumindest mein alter Kyocera FS1300d kann ESC/P

Aus dem Datenblatt:

Emulationen
PCL 6*, PostScript* 3 (KPDL 3), Diablo 630*, IBM
Proprinter X 24E*, Epson L Q-850*, L ineprinter*,
automatische Emulationsumschaltung
(Quelle:
<http://cdn.kyostatics.net/dlc/de/documentation/datasheet/fs-1300d-dn.-downloadcenteritem-Single-File.downloadcenteritem.tmp/DB_FS1300D.pdf>)
--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
F/V +49-3221-1143516
Norbert Hahn
2014-10-08 09:46:17 UTC
Permalink
Post by Andreas Bockelmann
Post by Michael Limburg
IMHO besteht mindestens für PCL die Möglichkeit, nach PDF zu wandeln.
Für ESC/P -> PS habe ich mír Ende der 80er/Anfang der 90er selbst ein
Tool für den Atari geschrieben.
MfG
Zumindest mein alter Kyocera FS1300d kann ESC/P
Emulationen
PCL 6*, PostScript* 3 (KPDL 3), Diablo 630*, IBM
Proprinter X 24E*, Epson L Q-850*, L ineprinter*,
automatische Emulationsumschaltung
<http://cdn.kyostatics.net/dlc/de/documentation/datasheet/fs-1300d-dn.-downloadcenteritem-Single-File.downloadcenteritem.tmp/DB_FS1300D.pdf>)
Neuere Kyoceras haben nichts davon verlernt.

Norbert
Andreas Bockelmann
2014-10-08 12:05:08 UTC
Permalink
Post by Norbert Hahn
Neuere Kyoceras haben nichts davon verlernt.
Norbert
Gut zu wissen, aber der alte ist robust, von daher besthet auf absehbare
Zeit kein Grund ihne gegen ein neueres Exemplar zu ersetzen :-)
--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
F/V +49-3221-1143516
Rudolf Harras
2014-10-08 21:10:09 UTC
Permalink
Post by Michael Limburg
Vielleicht. Warum ist es nicht möglich, konkret den Drucker oder
mindestens mal die Sprache zu nennen, schließlich können Escapesequenzen
sowohl z.B. in ESC/P oder PCL und, und, und, .. vorkommen.
Der Drucker steht nicht bei mir, aber es ist ein Samsung-Drucker. Sagen
wir mal ein Samsung CLP-365.

Das Programm das den Auszug erzeugt ist ein Rechnungs-Programm das über
eine Terminal-Software direkt den Drucker ansteuert. Für mich war die
Konstruktion in dieser Form neu - aber wenn man bei der
Terminal-Software in der das angezeigt wird den Drucker umstellt, hat
das nichts gebracht weil dieser offenbar trotzdem einfach direkt
angesteuert wird.
Norbert Hahn
2014-10-08 21:39:14 UTC
Permalink
On Wed, 08 Oct 2014 23:10:09 +0200, Rudolf Harras
Post by Rudolf Harras
Post by Michael Limburg
Vielleicht. Warum ist es nicht möglich, konkret den Drucker oder
mindestens mal die Sprache zu nennen, schließlich können Escapesequenzen
sowohl z.B. in ESC/P oder PCL und, und, und, .. vorkommen.
Der Drucker steht nicht bei mir, aber es ist ein Samsung-Drucker. Sagen
wir mal ein Samsung CLP-365.
Samsung hat (mindestens) eine eigene Druckersprache.
Post by Rudolf Harras
Das Programm das den Auszug erzeugt ist ein Rechnungs-Programm das über
eine Terminal-Software direkt den Drucker ansteuert. Für mich war die
Konstruktion in dieser Form neu - aber wenn man bei der
Terminal-Software in der das angezeigt wird den Drucker umstellt, hat
das nichts gebracht weil dieser offenbar trotzdem einfach direkt
angesteuert wird.
Das "Rechnungs-Programm" verwendet entweder den voreingestellten Drucker
des Systems, auf dem es läuft, oder der Anwender kann einen anderen
Drucker einstellen. Sinnvoll wäre ein Software-Drucker, z.B. den
"Microsoft XPS Document Writer". Der erzeugt eine Datei, die im Funktions-
umfang PDF/X vergleichbar ist. XPS ist seit Vista das interne Format für
Druckaufträge und Zwischenablage. Es ersetzt das Windows Metafile.

Norbert
Rudolf Harras
2014-10-09 13:12:48 UTC
Permalink
Post by Norbert Hahn
Das "Rechnungs-Programm" verwendet entweder den voreingestellten Drucker
des Systems
Ja, das war ein HP Farb-Tintenstrahler, der die Befehle verstanden hat.
Post by Norbert Hahn
Sinnvoll wäre ein Software-Drucker, z.B. den
"Microsoft XPS Document Writer".
Das habe ich probiert, aber da kommt leider auch nichts brauchbares
dabei raus.

Ich werde nochmal die genauen Typenbezeichnungen in Erfahrung bringen...
Norbert Hahn
2014-10-09 15:41:35 UTC
Permalink
On Thu, 09 Oct 2014 15:12:48 +0200, Rudolf Harras
Post by Rudolf Harras
Post by Norbert Hahn
Das "Rechnungs-Programm" verwendet entweder den voreingestellten Drucker
des Systems
Ja, das war ein HP Farb-Tintenstrahler, der die Befehle verstanden hat.
Post by Norbert Hahn
Sinnvoll wäre ein Software-Drucker, z.B. den
"Microsoft XPS Document Writer".
Das habe ich probiert, aber da kommt leider auch nichts brauchbares
dabei raus.
Die Worte "nichts brauchbares" sind für micht nicht brauchbar!
Kannst Du das mal bitte in Verständlich übersetzen?
Was hast Du genau gemacht?
Wurde überhaupt XPS erzeugt? Womit angeguckt?

Hinweis: Ich hasse es, die Würmer aus der Nase zu ziehen.

Norbert
Rudolf Harras
2014-10-09 17:16:39 UTC
Permalink
Post by Norbert Hahn
Was hast Du genau gemacht?
Wurde überhaupt XPS erzeugt? Womit angeguckt?
Ich habe probiert die Ausgabe auf den XPS-Drucker umzuleiten, da ist
dann ein XPS mit irgendwelchen Zeichen rausgekommen wie:

^
a

3%%$!
b
Post by Norbert Hahn
Hinweis: Ich hasse es, die Würmer aus der Nase zu ziehen.
Habe das Gerät leider nicht vor Ort, sonst hätte ich das ganze nochmal
durchspielen. Da ich mir die Lösung wesentlich einfacher vorgestellt
hatte, habe ich leider nicht alles genauestens aufgezeichnet.
Norbert Hahn
2014-10-09 17:38:53 UTC
Permalink
On Thu, 09 Oct 2014 19:16:39 +0200, Rudolf Harras
Post by Rudolf Harras
Post by Norbert Hahn
Was hast Du genau gemacht?
Wurde überhaupt XPS erzeugt? Womit angeguckt?
Ich habe probiert die Ausgabe auf den XPS-Drucker umzuleiten, da ist
^
a
3%%$!
b
Das kann durchaus richtig sein. Einfache Drucker können XPS genau so
wenig selbst interpretieren wie PDF. Die brauchen den im Windows
vorhandenen XPS-Betrachter (so wie man einen PDF-Betrachter benötigt
um dieses zu drucken).
Also, Doppelklick auf die XPS-Datei und diese dann auf dem tatsächlich
vorhandenen Drucker ausgeben.

Norbert
Michael Limburg
2014-10-08 21:48:10 UTC
Permalink
Post by Rudolf Harras
Post by Michael Limburg
Vielleicht. Warum ist es nicht möglich, konkret den Drucker oder
mindestens mal die Sprache zu nennen, schließlich können Escapesequenzen
sowohl z.B. in ESC/P oder PCL und, und, und, .. vorkommen.
Der Drucker steht nicht bei mir, aber es ist ein Samsung-Drucker. Sagen
wir mal ein Samsung CLP-365.
Dann wird's vermutlich schon an der Schnittstelle scheitern,
oder unterstützt die Software USB, bzw. Netzwerk?
Wenn man unten stehendes liest, könnte man vermuten, daß über eine
serielle Schnittstelle übertragen wird.
Post by Rudolf Harras
Das Programm das den Auszug erzeugt ist ein Rechnungs-Programm das über
eine Terminal-Software direkt den Drucker ansteuert. Für mich war die
Konstruktion in dieser Form neu - aber wenn man bei der
Terminal-Software in der das angezeigt wird den Drucker umstellt, hat
das nichts gebracht weil dieser offenbar trotzdem einfach direkt
angesteuert wird.
So wird das nix. Bring am besten mal OS, Hardware/Schnittstelle, bisher
benutzter Drucker und vielleicht noch Software in Erfahrung. Übrigens
stand "früher" oft im Manual zur Software, welche Daten zum Drucker
geschickt werden. Eben auch, um das gegebenenfalls an den jeweiligen
Drucker anzupassen.

MfG
Rudolf Harras
2014-10-09 13:32:39 UTC
Permalink
Post by Michael Limburg
So wird das nix. Bring am besten mal OS, Hardware/Schnittstelle, bisher
benutzter Drucker und vielleicht noch Software in Erfahrung.
Also:
System ist ein Window XP.

Mit dem alten Drucker (HP deskjet 5150) hat es geklappt, der hat die
Signale der Terminal-Software auch per USB verstanden.

Der neue hingegen ist ein SAMSUNG C 410 Series und kann das leider nicht.

Und die Software die im Terminal läuft wurde speziell für diese Firma
entwickelt, und wird als EXE auf einem anderen Computer gestartet.
Welche Terminal Software das ganze anzeigt weiß ich nicht mehr
auswendig, heißt ca. so wie ProTerm.
Michael Limburg
2014-10-09 15:20:10 UTC
Permalink
Post by Rudolf Harras
Post by Michael Limburg
So wird das nix. Bring am besten mal OS, Hardware/Schnittstelle, bisher
benutzter Drucker und vielleicht noch Software in Erfahrung.
System ist ein Window XP.
Mit dem alten Drucker (HP deskjet 5150) hat es geklappt, der hat die
Signale der Terminal-Software auch per USB verstanden.
Dann wird's wohl PCL sein.
Post by Rudolf Harras
Der neue hingegen ist ein SAMSUNG C 410 Series und kann das leider nicht.
Wenn der kein PCL spricht/versteht. Billiger ging's ja auch kaum.
Tja, hätte man halt mal vorher gefragt oder mindestens ein Testgerät
genommen.
Post by Rudolf Harras
Und die Software die im Terminal läuft wurde speziell für diese Firma
entwickelt, und wird als EXE auf einem anderen Computer gestartet.
Was tun? Ich tät einen PCL-fähigen Drucker _testen_. Testen und nicht
direkt kaufen, weil sich aus dem bisher geschriebenen nicht sicher
folgern läßt, daß es sich tatsächlich um PCL handelt. Mir fielen da
nämlich noch andere Möglichkeiten ein. Am besten erkundigte man sich
mal bei Programmersteller.

Ja, es gibt auch Programme, die PCL->PS/PDF wandeln. Welche für XP
geeignet sind, kann ich nicht sagen. Eigentlich sollte das IMHO auch
mit Ghostscript gehen.

MfG
Rudolf Harras
2014-10-21 00:04:56 UTC
Permalink
Post by Michael Limburg
Ja, es gibt auch Programme, die PCL->PS/PDF wandeln. Welche für XP
geeignet sind, kann ich nicht sagen. Eigentlich sollte das IMHO auch
mit Ghostscript gehen.
Ich habe es jetzt wieder gefunden:
http://www.dos2usb.com/

Damit sollte es vielleicht gehen.
Norbert Hahn
2014-10-21 15:52:13 UTC
Permalink
On Tue, 21 Oct 2014 02:04:56 +0200, Rudolf Harras
Post by Rudolf Harras
Post by Michael Limburg
Ja, es gibt auch Programme, die PCL->PS/PDF wandeln. Welche für XP
geeignet sind, kann ich nicht sagen. Eigentlich sollte das IMHO auch
mit Ghostscript gehen.
Heißt GhostPCL: http://www.artifex.com/page/ghostpcl.html
Post by Rudolf Harras
http://www.dos2usb.com/
Damit sollte es vielleicht gehen.
Nach Lesen der Beschreibung kann ich nicht erkennen, wie das Programm
PCL nach PS konvertiert. Mir ist noch nicht mal klar, warum jemand ein
Programm verkauft mit einer Funktion, die Windows mit Bordmitteln
erledigen kann, Stichworte Druckerfreigabe für reine Windows-Anwendungen
und Redmon für DOS-Programme. Redmon kann auch Programme wie Ghost-
script und GhostPCL einbinden, um nach anderen Druckersprachen zu
übersetzen.

Norbert
Rudolf Harras
2014-10-23 18:40:57 UTC
Permalink
Post by Norbert Hahn
On Tue, 21 Oct 2014 02:04:56 +0200, Rudolf Harras
Post by Rudolf Harras
http://www.dos2usb.com/
Damit sollte es vielleicht gehen.
Nach Lesen der Beschreibung kann ich nicht erkennen, wie das Programm
PCL nach PS konvertiert. Mir ist noch nicht mal klar, warum jemand ein
Programm verkauft mit einer Funktion, die Windows mit Bordmitteln
erledigen kann
Nein, ich habe ja Dos2Usb schon mal im Einsatz gehabt. Das kann
eindeutig mehr als Windows mit Boardmitteln.

Ich habe es dazu verwendet um Ausdrucke von der Dos-Box auf einem
Drucker auszugeben der die Escape-Sequenzen nicht verstanden hat. Mit
Dos2USB hat es dann geklappt - allerdings hat man etwas herumfrickeln
müssen bis die Zeilenvorschübe wieder gepasst haben.

Norbert Hahn
2014-10-09 15:45:19 UTC
Permalink
On Thu, 09 Oct 2014 15:32:39 +0200, Rudolf Harras
Post by Rudolf Harras
Post by Michael Limburg
So wird das nix. Bring am besten mal OS, Hardware/Schnittstelle, bisher
benutzter Drucker und vielleicht noch Software in Erfahrung.
System ist ein Window XP.
Welches - es geht hier um zwei Rechner!
Post by Rudolf Harras
Mit dem alten Drucker (HP deskjet 5150) hat es geklappt, der hat die
Signale der Terminal-Software auch per USB verstanden.
Der konnte irgendeinen Dialekt von PCL.
Post by Rudolf Harras
Der neue hingegen ist ein SAMSUNG C 410 Series und kann das leider nicht.
Und die Software die im Terminal läuft wurde speziell für diese Firma
entwickelt, und wird als EXE auf einem anderen Computer gestartet.
Welche Terminal Software das ganze anzeigt weiß ich nicht mehr
auswendig, heißt ca. so wie ProTerm.
Also Bildschirm-Emulation ala VT100 und Dateitransfer.

Norbert
Andreas Bockelmann
2014-10-10 08:23:43 UTC
Permalink
Post by Rudolf Harras
Mit dem alten Drucker (HP deskjet 5150) hat es geklappt, der hat die
Signale der Terminal-Software auch per USB verstanden.
Der neue hingegen ist ein SAMSUNG C 410 Series und kann das leider nicht.
Wenn es ein Xpress C410W sein sollte, dann wird es aller Voraussicht
nach ein reiner GDI-Drucker sein. Der kann dann, direkt, ohne
Windows-System , angesprochen wirklich nur Blödsinn.

Typenbezeichnung "W" und interner Speicher von 32MB lassen darauf
schließen, dass das ein billiger Doof-Drucker ist, der mit
DOS-Programmen gar nichts kann.
Jeder HP DeskJet spricht zumindest rudimentäres PCL, meist auch
irgendwas Epson-NEC-kompatibles (ESC/p)

<Gehässig> Ich weiß schon, warum ich in >30 Jahren Computerei nie einen
GDI-Drucker hatte.</>
--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
F/V +49-3221-1143516
Harald Klotz
2014-10-08 02:34:04 UTC
Permalink
Post by Rudolf Harras
Gibt es irgendwelche Programme die den Output von alten Programmen
(der in Escape-Sequenzen erfolgt) in ein PDF oder in ein Signal für
moderne Drucker umwandeln können?
Kenne ich nicht.
Post by Rudolf Harras
Oder welche aktuellen Drucker gibt es noch, die das verstehen?
Welche ESC Sequenzen?
Epson, NEC, Star, IBM........

Die haben alle unterschiedliche ECS- Sequenzen.
Post by Rudolf Harras
Ich habe mal eine Lösung für Windows gefunden, wo man die Ausgabe des
Druckers in eine Datei umleitet und dann ein Programm hat, dass das
dann aufgreift und zum Drucker sendet.
Das wird nicht helfen.
Es werden auch nur die Druckdaten in einer Datei gespeichert, dieselben
Daten die sonst an den Drucker direkt gehen.
Post by Rudolf Harras
Da waren allerdings die
Abstände etwas mühsam einzustellen. Gibt es sonst noch etwas?
Virtuelle Treiber, etc.?
Du redest von DOS Programmen?

Grüße Harald
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